ONS

3.9K 6 0
                                    

Ich war wie jeden Freitag in meiner Stammbar was trinken. Ich saß am Tresen und unterhielt mich mit meiner Freundin die auf der anderen Seite stand, da ihr die Bar gehörte. Ich fühlte mich heute besonders gut, da mir mein Outfit echt gut gefiel. Es bestand aus einer Netzstrumpfhose, eine Ripped Baggy Jeans und einem leicht durchsichtigen Spitzenoberteil.
Man hörte wie schon unzählige Male an diesem Abend die kleine Klingel über der Tür weil sie sich öffnete. Ein Windstoß kam herein und wehte mir durch meine langen blonden Haare. Normalerweise interessierte es mich nicht wenn die Tür aufging aber aus irgendeinem Grund schaute ich diesmal hin.
Es kam ein großer, recht breit gebauter, gut aussehender Mann meines Alters rein. Ich sah ihn an und verharrte einen kurzen Moment in seinen strahlend blauen Augen. Er würdigte mich keines Blickes und ging emotionslos an mir vorbei in den Hinteren Teil der Bar. 
„Hast du dich etwa gerade verliebt?" fragte mich meine Freundin hinterm Tresen. „Nein, Quatsch." sagte ich obwohl er immernoch etwas in meinem Kopf schwirrte. Nach ein paar Bier später ging ich kurz auf die Toilette, dabei musste ich an seinem Tisch vorbei an dem er mit ein paar Kumpels saß. Jetzt würdigte ich ihn keines Blickes, konnte aber genau spüren, dass er mich kurz anschaute. In der Toilette machte ich nach dem Händewaschen kurz meine Haare zurecht, die ich heute halboffenen trug und checkte mein Make-Up. Ich hätte schwören können, sein Blick klebte auf meinem hintern als ich wieder zur Theke ging. Die Jeans unterstütze meinen schön geformten Po aber auch echt gut.
Es vergingen ein paar weitere Stunden bis sich die Männer Truppe auflöste und der hübsche Fremde sich zwei Hocker neben mich hinsetzte. Meine Freundin sah mich mit einem wollenden Blick an bevor er sich noch ein Whisky-Cola bestellte. Ich blieb bei meinem Bier als sie auf einmal zwei Shot Gläser raus holte, sie mit Ficken (Schnaps) befüllte und uns mit den Worten „die gehen aufs Haus" hinstellte. Der Fremde und ich stießen an, hielten dabei natürlich Blickkontakt und exten den Likör weg.
Tatsächlich kamen wir ins Gespräch, typischer smalltalk aber ohne irgendwelche Anspielungen. Jedoch sagten unsere Blicke was anderes. Gegen 4 Uhr wurde ich echt müde, bezahlte und wollte mich auf dem Heimweg machen. „Meld dich wenn du zu Hause bist." kam von meiner Freundin. „Gehst du ganz alleine?" fragte der Mann, der mir nicht mehr ganz so fremd war. „Ja, aber ich hab es nicht weit." - „Ich lasse keine Frau alleine nach Hause gehen." sagte er und bezahlte auch.
Wir verließen gemeinsam die Bar und gingen an den anderen vorbei die noch in dieser Straße waren. Überall standen noch Leute davor die sich unterhielten, während wir kein mucks machten. Als wir die nächste rechts abbogen, was eine etwas ruhigere Gasse war, nutze er seine Gelegenheit, drückte mich an eine Hauswand und küsste mich leidenschaftlich. Ich wusste wir wollten das selbe weshalb ich meine Arme um seinen Hals legte und den Kuss erwiderte. So standen wir ein Weilchen da während unsere Zungen anfingen miteinander zu spielen. Ich konnte deutlich spüren wie er sein Becken gegen meins presste. Ich unterbrach, nahm seine Hand und führte ihn weiter in Richtung meiner Wohnung. Nach weiteren 5 min Fußweg standen wir an der Eingangstür eines alten Fachwerkhauses. Ich kramte meine Schlüssel hervor und sperrte die Tür auf. „Wir müssen in den 2. Stock." sagte ich leise während ich das Licht im Treppenhaus an machte. Wir gingen die alte Wendeltreppe so leise wie möglich hinauf, wobei das echt schwierig war weil diese sehr laut knarzte. Oben angekommen schloss ich meine Tür auf und wir betraten meinen Flur der durch mehrere Lichterketten leicht beleuchtet wurde. Gerade so sehr, dass man alles sehen konnte jedoch nicht zu hell. Wir zogen Schuhe aus und hingen unsere Jacken auf. „Möchtest du was trinken." flüsterte ich um die stille im Haus nicht zu sehr zu unterbrechen. „Das einzige was ich gerade will, bist du!"
Nach diesen Worten packte er mich, hob mich hoch und drückte mich gegen die Wand. Ich schlung meine Beine um ihn während wir uns wieder innig und leidenschaftlich küssten. Er umfasste meinen hintern während meine Hände in seinem Nacken lagen. Er unterbrach kurz und flüsterte „Wo ist das Schlafzimmer?"
Ich löste mich, bis ich wieder auf dem Boden stand, nahm seine Hand und führte ihn zur zweiten Tür auf der rechten Seite. Wir betraten den Raum mit einem großen bequemen Boxspringbett in der Mitte und ich schmiss ihn aufs Bett. Dank Smarthome warf mein Sternenhimmelprojekter schon wunderschön Muster an die Decke.
Ich öffnete meinen Gürtel und zog mir Jeans samt Strumpfhose aus. Dann beugte ich mich über ihn und küsste ihn weiter. Wir machten kurz Pause damit ich ihn sein Shirt über den Kopf ziehen konnte. Er war gut trainiert was mir gefiel. Meine Hände glitten seine Brust hinunter bis zu seinem Gürtel den ich langsam öffnete. Währenddessen konnte er die Finger nicht von meinem hintern lassen. Ich spürte wie seine Hände meinen Rücken hinauf glitten um den Verschluss meines Oberteils zu öffnen, als das geschafft war zog er mir dies aus und ich hatte nur noch meinen Tanga an. Er drehte den Spieß um schmiss mich von sich runter aufs Bett, striff sich seine Hose von den Beinen und beugte sich über mich, damit sich unsere Lippen so wenig wie möglich trennten. Seine Hand fuhr von meiner Wange entlang meines Oberkörpers, sanft über meine Brust, was meine Nippel ersteifen ließ, runter zu meiner Mitte. Er strich mir sanft über die Innenseite meiner Oberschenkel und deutete an, dass ich meine Beine breit machen soll. Ich tat dies ohne Zögern und er presste sein Becken gegen meins, so das ich sein steifes Glied deutlich spüren konnten was mich echt an machte. Er fing an meinen Hals zu küssen, immer weiter runter, umspielte mit seiner Zunge meine Nippel und küsste meinen Bauch hinunter. „Ist das für dich okay?" fragte er leise. Ich brachte nur ein leises „Ja" raus, da er mich bereits in seinem Bann hatte und ich ziemlich heiß auf ihn war. Er zog mir langsam meinen Tanga hinunter, während er mich weiter küsste bis er an meinem Venushügel angekommen war. Kaum lag ich da komplett nackt mit gespreizten Beinen fing er an mit seiner Zunge über meine feuchte Spalte zu lecken. Dies ließ mich etwas aufstöhnen. Er wusste genau was er tat und fand schnell meine klitoris. Er saugte leicht daran was mich nur noch geiler machte. Anschließend nahm er zwei Finger und fing an diese in mich einzuführen während seine Zunge weiter meine klit verwöhnte. Mit seinen Fingern glitt er immer wieder hinaus und hinein. Er konnte das echt gut weswegen ich mir mein Stöhnen nicht verkneifen konnte. Ich hielt es nicht mehr aus und stöhnte „Fick mich"
Ohne zu zögern zog er sich seine Boxer aus, beugte sich über mich, schaute mir tief in den Augen und drang mit seinem harten Schwanz in mich ein, auch ihm schien es zu gefallen da er auch aufstöhnte. Er bewegte sich immer schneller und Rhythmischer, es gefiel mir aber viel lieber hätte ich gerne die Kontrolle. Ich drückte ihn von mir hinunter so, dass er wieder auf dem Rücken lag und begann ihn zu reiten. Ich bewegte mich auf und ab, legte meinen Kopf in den Nacken und stöhnte, wie er auch. Er haute mir einmal kräftig auf den hintern und unterstütze dann meine Bewegungen in dem er seine Hände an mein Becken legte. Mir gefiel es die Kontrolle zu haben, wie ihm anscheinend auch, da er anfing sein Becken auch zu bewegen. Ich merkte, dass ich nicht mehr lange brauchte um zu kommen, ließ es aber geschehen. Ich stöhnte laut auf und merkte wie mein Saft aus mir raus, an seinem Glied entlang lief. Er schmiss mich förmlich von sich runter, das ich auf dem Bauch lag. Anschließend hob er mit den Händen von hinten mein Becken hoch, spreizte meine Beine und nahm mich doggy. Obwohl ich gerade schon gekommen war, hatte ich noch nicht genug von ihm. Ich stütze mich mit meinen Ellenbogen nur leicht ab und fing wieder an zu stöhnen als er immer tiefer und tiefer in mich ein Drang. Ich mag es gerne etwas härter, er anscheinend auch. Plötzlich krallte er sich mit einer Hand in meine Haare und und zog meinen Kopf nach hinten was mich noch geiler machte. Es tat so gut, dass mein wie auch sein Stöhnen immer lauter wurden.
Ich merkte schon, es dauert nicht lange bis ich erneut kommen würde, spürte aber das es bei ihm auch nicht mehr lange dauern kann. Er stieß noch ein paar letzte Male hart und tief zu bis er sich in mir ergoss und ich erneut kam, tatsächlich mal zeitgleich.
Er ließ sich neben mich auf den Rücken fallen, während ich noch auf dem Bauch lag und mich kurzzeitig nicht bewegen konnte. Als ich quasi wieder zu mir kam verschwand ich für einen kurzen Moment im Bad, natürlich um zu pinkeln.
Als ich mein Schlafzimmer wieder betrat, lag er noch immer in meinem Bett und starrte an die Decke. „Soll ich gehen?" fragte er mich. „Wie du möchtest, ich hätte aber auch nichts dagegen wenn du noch etwas bleibst"
Daraufhin steckte er seine Arme aus und ich legte mich hinein, mit dem Kopf auf seine Brust. Er decke uns zu und so schliefen wir ein. Am nächsten morgen war er verschwinden und wir sahen uns nie wieder...

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Apr 13, 2023 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

Eine Nacht im Himmel (18+)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt