~ 2 ~ Geister

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Bei Halbmond hat man am wenigsten Angst. Dort ist die gefährliche Ausstrahlung des Mondes am geringsten, und die kälte scheint einen nicht einholen zu können, da der Mond einen irgendwie wärmt. Das weiß auch er. Eine dunkle Gestalt, die sich ihren Weg durch das gestrüpp gräbt, die auf der Suche nach den Hellblauen Licht ist, das vor Sekunden noch im Wald verschwand. Ein bisschen hatte es ausgesehen mit ein Patronus aus Harry Potter, nur war es witzig gewesen. Jetzt jagt er ist, hofft, es irgendwie fangen zu können. Er ahnt, das es zwecklos ist, das er das Licht nicht wieder finden wird. Doch er irrt sich, denn mit einem mal leuchtet im Wald eine Gestalt auf. Wie ein Geist, glaubt er, eine Menschengestalt durch die Finsternis huschen zu sehen. Möglicherweise war es nur das Mondlicht, das sich an den -zu dieser Uhrzeit geschlossenen- kleinen weißen blüten bricht, und ihn für einen Moment blendet. Doch die Form war zu genau. Und sei. Herz hatte sie für sich bereits identifiziert. „Marry” entweicht es leise seinen Lippen. Da ist sie wieder, die geisterhafte Gestalt, die seiner geliebten so ähnlich sah. Diesmal blieb sie länger, und er konnte den Blick nicht abwenden. „Alles gut” glaubt er ihre Stimme zu hören „Ich bin bei dir. Ich beschütze dich”

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