Halloween (2)

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Dann begann der Unterricht. Flitwick hielt eine kleine Rede und fing an die Namensliste durchzugehen. Beim Namen Harry Potter stoppte er und fiel fast von seinem Bücherstapel. Er gab uns eine Aufgabe und zwar mussten wir die Feder mit einem Leviosa-Zauber hochheben.
Ich habe aber anstatt die Aufgabe zu machen, meinen Streich geplant. Es soll was grandioses werden. Was wunderbares was nur ichachen kann. Ich muss noch Wasser erkunden. Wasser... Ein neues Gesicht, eine neue Schwester.
Flitwick: Miss Potter, würden sie bitte auch was versuchen?
J.A: Natürlich Professor! Wingardium Leviosa!
Die Feder hob sich. Der Lehrer klatschte begeistert in die Hände
Ron: Angeberin
Ich überhörte den Kommentar und dachte weiter nach
Nach der Stunde ging ich in meine  Zimmer um mit Wasser zu sprechen.
Es soll die Kerker in Wasser stecken. Mit Wasser das sie nie Vergessen werden, mit Wasser das nur ich entfernen kann. Ich sah ein wunderschönes Gesicht

Wasser: Kindchen, du hast hohe Ansprüche! Luft hat mi von dir erzählt

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Wasser: Kindchen, du hast hohe Ansprüche! Luft hat mi von dir erzählt. Erde will dich auch sehen doch das ist leider unmöglich. Nur wir beide sind die gestattet. Du hast hohe Ansprüche die ich alleine nicht meistern kann. Ich bin jünger als der Wind. Nur Feuer ist jünger als ich. Ich habe nicht so viel Kraft wie Luft und Erde. Hilf mir und dein Streich wird gelingen.
J.A: Ich mach gerne was für dich Wasser. Gib mir nur bescheid was ich machen muss.
Wasser: Stell dir vor das du und nicht den Kerker erfüllst. Stelle dir vor wie du durch jeden Gang fließt! Stell dir vor wie du überall bist! Stell dir vor als ob du so schnell hochsteigst wie du einen Berg besteigst! Stell dir das alles vor. Du wirst wie ich sein: Schwer doch gleichzeitig leicht.
J.A: ich habe es verstanden. Kann ich Anfangen
Wasser: Natürlich

Ich stellte mir vor: Wie ich durch den Kerker fließe, wie ich leicht und gleichzeitig schwer bin usw.
Dann war Mittagessen. Ich ging rein und sah das alle Schüler aufgewühlt waren und die Slytherins soger plitschnass.
Beim Anblick der Slytherins lachten alle. Die Gryffindors lächelten fast alle böse. Sogar Lehrer lachten. Minerva guckte mich mahnend an doch ich lächelte sie nur an. Dann bemerkte ich das Hermine fehlt. Das komische war das sie eigentlich nie um diese Uhrzeit in der Bibliothek ist. Ich machte mir aber keine Gedanken denn jede Regel hat eine Ausnahme.
Also aß ich in Ruhe weiter und ging zum Unterricht.
Nach dem Unterricht gab es ein Festessen doch ich war nicht da. Hermine war nicht im Unterricht und ich ging sie suchen. Ich hatte Angst das sie aus Dummheit was dummes gemacht hat. Außerdem hatte ich ein schlechtes Gefühl. Man könnte das Wasser immer noch erkennen. Nur war es etwas weniger da mir es etwas langweilig wurde. Ich rannte umher und suchte sie. Ich öffnete die Tür von einem Mädchenklo und sah hinein. Ich hörte ein Schluchzen
J.A: Oh Hermine... Sei doch nicht traurig. Diese Ärsche verdienen deine Tränen nicht.
Hermine: Julia-Alice, mach dir keine Sorge. Es ist alles gut.
J.A: Es ist nichts Gut. Das ist nicht gut wenn dich jemand beleidigt. Weißt du... Ich war das mit dem Wasser.
Hermine: Du?
J.A: Ja ich. Aber sag es niemandem.
Ich strengte mich an. Ich sah das Gesicht von Wasser das mir nur zugenickt hat. Ich strengte mich noch mehr an und ein Wasserstrahl kam zu mir. Ich bewegte es um mich, dann um Hermine und dann durch das ganze Bad. Hermine setzte sich begeistert hin und die Tränen verschwanden langsam von ihrem Gesicht. Dann könnte ich Donner und schwere Schritte hören.
Es war ein Bergtroll. Ich habe mich über sehr viele Wesen informiert. Von dem Bergtroll weiß ich das er sehr dumm ist. Viel Dümmer als alle anderen. Ich wollte aus dem Klo rennen doch dann börte ich wie die Tür zugemacht wurde. Ich bekam Panik doch dann ist mir aufgefallen das ich Zaubern kann. Ich wollte schon mit Wasser anfangen aber Harry und Ron kamen rein. Schnell habe ich die Situation gecheckt und habe bemerkt das sie mich noch nicht bemerkt haben und verwandelte mich in eine Katze. Bergtrolle greifen normalerweise keine Tiere an. Ich muss zugeben ich hatte Angst. Angst dass dieser dumme Riese mir was tun könnte. Ich versteckte mich hinter einem Wasserhahn. Harry und Ron machten irgendein Scheiß und der Troll schlug auf die Wassrhähne.
Harry: Ron da ist eine Katze! Wir müssen ihr helfen!
Ron: Zum Glück nicht deine Schwester. Natürlich helfen wir ihr
Er wollte mich auf den Arm nehmen aber ich packte ihn mit meinen Krallen und er machte die Hand schnell weg.
Ron: Scheiße! Harry das ist eine Wilde wie deine Schwester. Wenn du willst kannst du sie auf den Arm nehmen aber ich mache den Fehler nicht noch einmal.
Harry: Sei doch nicht so pingelig Ron! ...
Die Jungs stritten sich weiter und währenddessen versuchten sie auch noch den Troll zu besiegen. Und oh Wunder! Ron kam Mal endlich ein Zauberspruch in den Kopf während Harry auf dem Troll saß. Ich setzte mich auf das übrig gebliebene Klo und wartete. Harry und Ron besiegten den Troll und auf einmal kamen die Lehrer rein. Minerva war auch dabei und als sie mich als Katze sag dachte sie sich
Julia-Alice wenn ich dich heute Abend noch treffe dann wirst du eine Strafe bekommen. Sie hat nicht einmal geholfen. Egal ob sie ein Geburtstagskind ist oder nicht! Sie wird dann am Nackenfell in mein Büro geschleppt wo wir natürlich auch Tee trinken können... Nein! Jemand muss ihr Disziplin beibringen!

Minerva: Was habt ihr euch denn gedacht als ihr dem Troll gefolgt seid?...
( Ihr kennt ja alle was sie gesagt hat deswegen schreibe ich es nicht auf),
Minerva:  drei Mal fünf Punkte bekommt jeder von euch. Aber es werden 10 Abgezogen. 5 für sie Miss Granger und 5 für Potter
Ron: Zum Glück bin ich davongekommen...
Minerva: Und jetzt geht ihr in den Gemeinschaftsraum!
Ich aber wusste: Als Potter meinte sie mich.
Um Mitternacht muss ich auf jeden Fall raus zum Zaubertrank sonst ist die ganze Arbeit umsonst.

23.40 Uhr
Ich habe noch zwanzig Minuten. Auf meiner Karte sah ich das Minerva vor dem Eingang auf mich wartete. Ich verwandelte mich in einen Hund. Ich wollte mich vorbeischleichen aber das hat nicht geklappt: Minerva hat mich gesehen
Minerva: Du bist aber ein Süßer!
Sie streichelte mich aber dann ist mir aufgefallen wieso ich in den Wald wollte.
Schnell wandte ich mich um und rannte in den Wald. Ich hatte noch Zehn Minuten. 5 Minuten...4...3... Und dann fand ich mein Kessel...2 Schnell verwandelte ich mich...1 Minute... ich öffnete Das Glas. Mitternacht. Ich kippte die Blaustern in meinen Kessel und eine große Explosion entstand. Die war so gewaltig das ein paar Bäume fast umfielen. Vögel flogen erschrocken in den Himmel. Ich setzte mich erschö0ft hin. Erst jetzt ist es mir aufgefallen wie erschöpft ich an diesem Tag wurde.
Ich verwandelte mich in eine Katze. Aus versehen. Ich habe vergessen das Minerva beim Eingang ist.Ich ging rein. Ich viel fast von den Pfoten als mich jemand hochhob.
Minerva: Julia-Alice! Wie bist du mir an mir vorbeigekommen? Ist auch egal. Wir gehen jetzt in mein Büro.
Sie trug mich in ihr Büro und legte mich auf ihr Sofa. Meine Augen schließten sich. Im Halbschlaf hörte ich ihr zu
Minerva: Wieso hast du deinem Bruder nicht geholfen? Sie könnten sterben! Du konntest sterben! Du hattest vlück das sie nicht wussten wer du bist... Oh...

Sie bemerkte das ich schlief.

Minerva Pov
Sie ist so süß! So schade das ich keine Kinder bekommen habe. Kinder sind die Blüten des Lebens. Vielleicht sollte ich sie Adoptieren. Ich soll sie in ihr Zimmer legen.
Minerva: Wingardium Leviosa
Sie flog als Katze durchs Schloss. Ich brachte sie ins Zimmer und deckte sie zu
Minerva: Gute Nacht Julia-Alice
J.A: Danke...
Wieder schlief sie ein

Harry Potters Schwester (HP FF 1,2,3) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt