Es war einmal ein Mädchen namens Emma. Emma war immer traurig und hatte das Gefühl, dass niemand sie verstand. Eines Tages ging Emma spazieren, als sie einen kleinen Hund fand, der in einer Gasse gefangen war. Emma wusste, dass sie helfen musste, also nahm sie den Hund mit nach Hause.Der Hund war sehr ängstlich und verängstigt, aber Emma gab ihm Liebe und Aufmerksamkeit. Sie gab ihm einen Namen, Charlie, und spielte stundenlang mit ihm. Emma war so glücklich, dass sie endlich jemanden hatte, mit dem sie Zeit verbringen konnte.
Charlie half Emma auch, ihre Traurigkeit zu überwinden. Wenn Emma sich schlecht fühlte, würde Charlie sie anstupsen oder ihr Gesicht lecken, um sie aufzumuntern. Emma wusste, dass sie immer jemanden hatte, der für sie da war.
Emma und Charlie waren bald unzertrennlich. Sie gingen zusammen spazieren, spielten Fangen und kuschelten sich auf dem Sofa. Emma war so dankbar, dass sie Charlie gefunden hatte. Sie konnte sich nicht vorstellen, wie ihr Leben ohne ihn wäre.
Mit Charlie an ihrer Seite war Emma nicht mehr traurig. Sie hatte einen Freund, der sie liebte und verstand. Emma wusste, dass sie immer jemanden hatte, auf den sie sich verlassen konnte, und das machte sie glücklich
201 Wörter
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Kurzgeschichten Ohne Irgend Ein Bestimmtes Thema
RandomHier gibt es ganz viel Kurzgeschichten aber es gibt kein bestimmtes Thema oder so es werden einfach von mir frei erfundene Geschichten sein