Kurzgeschichten Ohne Irgend Ein Bestimmtes Thema

Max -- der hund

Es war einmal ein Hund namens Max. Er war ein freundlicher und treuer Hund, der bei seinem Besitzer Tom lebte. Tom liebte Max und behandelte ihn wie ein Familienmitglied. Er würde mit Max lange Spaziergänge machen, mit ihm Ball spielen und ihm Leckerlis geben.

Eines Tages musste Tom aus beruflichen Gründen eine Woche lang außerhalb der Stadt sein. Er bat seine Nachbarin, eine Frau namens Sarah, sich während seiner Abwesenheit um Max zu kümmern. Sarah war gerne bereit zu helfen und versprach, sich gut um Max zu kümmern.

Die ersten paar Tage waren großartig. Sarah würde Max spazieren führen und mit ihm im Hinterhof spielen. Sie würde ihn füttern und ihm Leckerlis geben. Max hatte eine tolle Zeit.

Aber dann, am vierten Tag, passierte etwas. Sarah vergaß das Tor zu verschließen, und Max kam aus dem Hinterhof heraus. Er rannte die Straße hinunter und jagte einem Eichhörnchen hinterher. Sarah bemerkte es nicht, und Max war weg.

Max war verloren und verängstigt. Er wusste nicht, wo er war, und vermisste Tom. Er lief stundenlang und suchte nach vertrauten Landmarken oder Gerüchen. Er war hungrig und durstig, und seine Pfoten waren wund.

Als die Sonne zu sinken begann, sah Max einen Park in der Ferne. Er ging darauf zu und hoffte, etwas zu essen oder zu trinken zu finden. Als er dort ankam, sah er eine Gruppe von Kindern spielen. Sie sahen ihn und rannten auf ihn zu.

Max hatte Angst. Er war noch nie bei so vielen Kindern gewesen und wusste nicht, was er tun sollte. Aber dann blieb eines der Kinder, ein kleines Mädchen namens Emily, stehen und kniete sich vor ihm hin. Sie hielt ihre Hand aus, und Max schnüffelte daran. Er konnte riechen, dass sie freundlich und sanft war.

Emily streichelte Max und sprach mit ihm in sanfter Stimme. Max fühlte eine Verbindung zu ihr, und er wedelte mit dem Schwanz.

Seid dem Tag waren die beiden unzertrennlich für den Rest von Max seinem leben

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