Kapitel 20

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Mesut's Sicht

Als ich am nächsten Morgen aufstand und die blutigen Bettlaken sah wollte ich mich umbringen. Ich zog mir schnell meine Hose an und suchte Tugce ich suchte sie im ganzen hause und fand sie nicht ein Zimmer blieb noch übrig. Ich ging langsam zur Tür und drückte die Klinke runter.

Abgeschlossen!

Puh sie ist noch da. Aber was wenn sie sich was angetan hat.

Ich:" Tugce ?."

Tugce:"..........."

Ich:"Tugce mach bitte die Tür auf oder sag irgendetwas."

Tugce:"lass mich in ruhe.", sagte sie leise.

Ich bin erleichtert das sie sich nichts angetan hat.

Tugce's Sicht

Wie konnte er das nur machen ich hasse ihn ich hasse ihn überalles. Ich ging duschen aber ich fühlte mich immer noch ekelig. Nach der Dusche zog ich mir etwas bequemes an und legte mich ins Bett im Gästezimmer. Es war schon dunkel ich saß die ganze Zeit auf dem Bett und starrte die Wand an ohne an irgendetwas zu denken. Mein Handy klingelte die ganze Zeit ich konnte und wollte mich aber nicht bewegen. Die ganze Nacht bekam ich kein Augen zu aber ich musste mich bewegen weil mein ganzer Körper schon steif war und mir alles weh tat. Ich lief rüber zum Fenster und guckte raus. Es ist dunkel und leise keine Menschenseele ist zu sehen.

Manchmal tut es gut einfach alleine zu sein um alles zu verarbeiten und um nach zu denken. Ich machte das Fenster auf und lehnte mich ans Fenster es war windig aber warm und angenehm. Ich guckte aus dem Fenster auf die leere Straße am Horizont sah ich schon die Sonne aufgehen unwillkürlich dachte ich nach wie es wäre wenn ich nicht verheiratet währe und musste lachen. Ich würde mich mit meinen Geschwistern streiten, weil sie nicht auf mich hören, würde ohne Grund lachen, meine Mutter zu Weißglut treiben, meinen Neffen küssen bis er weint und mit Sedef scheiße bauen daraufhin lachte ich und schüttelte mein Kopf. Man bin ich dumm dachte ich mir. Ich ging wieder aufs Bett und lass das Fenster auf damit ich das Vogel Gezwitscher hören kann was mich etwas fröhlicher macht. Als ich auf mein Handy guckte war es bereits 10 Uhr.

Unerwartet klopfte es an der Tür und ich erschreckte mich.

Mesut:" Tugce würdest du bitte aus dem Zimmer kommen meine Eltern kommen gleich zum Frühstück ich verspreche dir ich fass dich nicht an."

Scheiße ich muss jetzt raus.

Ich:" ich komme gleich .", sagte ich leise und schüchtern

Mesut:"okay beeil dich."

Mesut's Sicht

Endlich kommt sie raus!

Ich ging runter und bereitet langsam das Frühstück vor nach 20 Minuten kam sie auch runter. Sie sah ziemlich kaputt aus als ich sie so sah wurde mir wieder bewusst was ich gemacht hab.

Ich:" Tugce es tut mir leid. Ich....."

Ich wusste nicht was ich sagen soll sie tat mir so leid ich hab ihr Leben zerstört das ist alles meine Schuld. Sie guckte mich nicht mal an was ich auch verstehen kann. Sie behandelte mich wie Luft was ich auch verdiente. Sie ist meinet wegen so zerstört weswegen ich mich auch hasse. Sie hasst mich bestimmt was ich auch tu.

Tugce:"ich will nicht das es jemand mitbekommt.", sagte sie in einer monotonen ton.

Ich nickte nur und half ihr mit.

Ich:"Tugce du siehst nicht gut aus wenn du willst ruf ich meine Eltern an und sag ihnen sie sollen ein anderen mal kommen."

Tugce:" nein."

~Tugce&Mesut~  #Wattys2015Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt