der Wecker, der egal wie viele Male ihn Kirishima böse anguckt, klingelt schon gute fünf Minuten auf der anderen Seite des Zimmers auf der Kommode neben den wenigen Bücher, die er besitzt. Eigentlich soll ja ein Wecker neben dem Bett stehen doch, wenn er jedes Mal ihn wieder aus stellt ohne aufzustehen, muss der Wecker an eine Stelle, wo er wirklich aufstehen muss. Dies hatte seine Mutter in seiner Jugend angefangen damit sie ihn nicht jeden Morgen zur Schule fahren musste. Auch wenn er jetzt alleine lebt ist es schwer Angewohnheiten einfach nicht mehr zu machen.
Grummelt zerrt er sich aus seinen gemütlichen Bett und stellt den Störenfried endlich aus. Himmlische Stille. Um ja nicht wieder einzuschlafen geht Kirishima schnell unter eine kalte Dusche. Mit einen kleinen Handtuch versucht er sich zum besten zu trocknen und zieht sich an. die Unterhose ist leicht, die alte von gestern, die er auf der Toilette hingeschmissen hat vor der Dusche. Seine Outfits sind fast nie geplant. Es wird angezogen was zuerst in die Hände gekommen ist, solange es nicht stark riecht oder fleckig ist, zumindest nicht als zu dreckig paar Tröpfchen dürfen schon drauf sein. Heute ist es ein schwarzes ärmelloses Rollkragenpulli, welches etwas zu klein ist. Er wollte nur nicht schon wieder in ein Modeladen gehen und es umtauschen. Dazu fand er eine zerrissene Jeans. Erstaunlicherweise sieht er heute nicht wie ein geschmackloser Muskelprotz aus. zumindest würde dies diese eine Person sagen. Sie würde ihn bestimmt noch ganz andere Sachen an den Kopf werfen, welche er selber sich nicht ausmalen könnte. Die Person war wie eine einsame, traurige alte Tante, die allen anderen beleidigte Wörter zuruft und ihr bestes tut ein Problem für ihre Mitmenschen zu sein.
Kirishimas Gesicht verdüsterte sich zunehmend während er sich an die ganzen Situationen und Wörter erinnert, die diese Person gesagt hatte. Selbst der Name ist schon zu viel zum aussprechen. warum muss er sich den heute an diesen Troll erinnern?
Bevor er aus seiner Wohnung geht, zieht er sich seinealten dunkelbraunen Sneaker an, nimmt seine Schlüssel und steckt sie in seine linke Tasche.
Es ist ein grauer Morgen. Passend für ein Montagmorgen. Das Café, in welches er seit kurzem eröffnet hat, ist nicht weit von seiner Wohnung entfernt. Es ist eine ruhige Seitenstraße in einen alten Viertel. man kann ihr kaum mit den Auto herumfahren, noch weniger einen Parkplatz finden. Es gibt in der Nähe eine Universität. die Studenten von dort sehen meistens so hochnäsig und arrogant aus. Aber dafür geben sie gutes Trinkgeld wenn sie mal in sein Café sich verwirren.
Man sieht schon das Café als Kirishima um die letzte Ecke bog. Es ist eine altes Gebäude. Ganz oben ist ein großes Schild mit dicken Buchstaben. "RED HOT"
Die dicken Fensterränder hat er in ein tiefen Rot bemalt. Es ist noch nicht viel dekoriert, da es noch nicht lange her ist, dass er das Café geöffnet hatte. Er hat auch nicht wirklich gute Ideen, was er draußen dekorieren sollte.
Mit etwas ruckeln öffnet Kirishima die Tür und betritt sein Café. Die Tür klemmt öfters. Bevor er sich an die Vorbereitungen macht streckt er sich und macht das Licht an. Um wirklich motiviert zu sein sucht er schnell noch eine Playlist aus. Zumindest wollte er es, wenn er nicht ein Handy in der Wohnung vergessen hätte. Dann muss er wohl ohne Musik durch den Tag kommen.
Der Tag fängt ja schon gut an.
############
hey, da bin ich wieder. habe gemerkt, dass es nicht wirklich viele polyship fanfics gibst. Also habe ich beschlossen einige zuschreiben. Wenn ihr bestimmte ships haben möchtet könnt ihr gerne mir schreiben oder ein Kommentar hinterlassen.
DU LIEST GERADE
anders als erwartet
Fanfictionnach den Unfall, der die Trennung von drei Freunden versachte, begegneten sie sich wieder. Doch das Geschehende hat offene Wunden hinterlassen. Auch wenn sie sich nicht mal in die Augen schauen können, ohne das die Drei sich in ein Streit verwickel...