Nun sind einige Monate vergangen. In einer Woche ist das Schuljahr zu ende. Quirrel macht mir immer mehr Sorgen denn bald ist das Schuljahr zu ende. Heute war ein ganz normaler Tag. Dachte ich mir. Wir haben die Abschlussprüfungen in Zauberkunst geschrieben und zum Feiern des Tages bin ich raus in den See als Delfin gegangen. Wenige Schüler schwammen im See denn man könnte den Riesenkraken gut vom Ufer beobachten. Die Schüler die im See waren Russen die Augen auf als sie mich sagen denn wenige von ihnen haben jemals einen Delfin in echt gesehen. fröhlich schwamm ich mit dem Riesenkraken und Katharina Rum. Wir hatten viel Spaß als ich aus ersehen die Gedanken von Harry aufgefangen habe
Snape will den Stein klauen! Niemals lasse ich das zu!
Severus hat mich während einer der Ausflüge gewarnt, das Quirrel den Stein stehlen will und dass ich bereit sein soll wenn er da sein wird. Waescheinlich habe ich etwas getrödelt aber ich musste noch in meine Tasche. Ich suchte den Felix Felicis Trank den ich erst gestern fertig bekommen habe da die ersten zwei Versuche nicht gelungen sind. Ich fand ihn aber nicht da es entwischen zu viele Tränke waren. Ich war zu dumm um die Hauselfen zu fragen. Ich flog als Adler einfach in den dritten Stock. Ich verwandelte mich immer wieder zurück um die Aufgaben zu überwinden. Bei den Schachspiel habe ich einfach einen Zauber angewandt den mir Sevi gezeigt hat und die Tür öffnete sich. Dann kamen die Tränke an die Reihe. Diesmal half mir Wasser. Dann war ich da. Ein leerer Raum mit einem Spiegel. Ich blickte rein und sah mich als Erwachsene mit einem Mädchen das rot-orangene Haare und grüne Augen hatte. Sie war breit gebaut und auch etwas groß. Dann sah ich noch einen Säugling auf dem Arm mit blauen Augen. Hinter mir könnte ich auch noch eine Siluette eines Mannes erkennen.
Dann hörte ich geräusche. Schnell versteckte ich mich hinter dem Spiegel. Quirrel kam rein
Q: Mein Lord ich sehe kein Stein!
V: Das kann nicht sein. Er muss hier sein.
Quirrel ging durch den ganzen Raum als plötzlich jemand aus der Nähe von ihm sagte: Ich spüre noch jemanden. Ein Mädchen!
Q: Hier ist keiner Mylord
V: Hier soll ein Mädchen sein! Gucke hinter dem Spiegel!
Mein Herz schlug wie wild. Er wird mich entdecken und töten.ich guckte nach links und sah das Gesicht von Wasser und als ich nach rechts guckte Dach ich Wind. Sie werden mir helfen. Wieder bekam ich etwas Mut und noch bevor Quirrel bei mir ankam ging ich hinter dem Spiegel heraus
V: Och. Julia-Alice Lily Potter... Ich habe lange auf dich gewartet. Wie geht es der Narbe auf deinem Arm?
J.A: Du weißt selber das sie nicht weggeht. Du bist auch daran schuld. Du wirst nicht den Stein bekommen. Ich wurde vor Quirrel gewarnt aber dich Voldemort sehe ich nicht. Zeige sich Feigling!
V: Mache deine Turban ab!
Quirrel machte seinen Turban ab, drehte sich mit dem Block zur Tür und mir blickte ein Gesicht entgegen. Es war hässlich und alt.
J.A: Du hasteine Eltern getötet! Ich werde dir nie verzeihen. Wir werden kämpfen bis einer von uns stirbt. Aber zuerst schicke ich eine Nachricht an Dumbledore.
V: Hier gibt es keine Fenster Potter.
J.A: Expecto Patronus
Der Riesenkraken erschien mir als ein Riesiges Tier. Es blickte mich erwartungsvoll an. Ich übergab ihm die Nachricht.
Voldemort grinste mich an.
V: Nun kleine Potter. Der Kampf kann beginnen
Quirrel hob seinen Zauberstab und grüne Flüche flogenir entgegen. Die unvergleichlichen Flüche. Ein extra Schutzschild schützte mich vor denen. Ivh habe aus Dummheit meinen Zauberstab vergessen und musste immer wieder meine Hand drehen da sie nach einer gewissen Zeit wehtat. Voldemort grinste mich nicht mehr mit seinem Hässlichem Gesicht an. Ich könnte Angst in seinen Augen erkennen. Angst um sein erbärmliches Leben. Jetzt grinste ich. Er hat Angst. Der große Lord Voldemort hatte vor mir, einer Erstklässlerin Angst. Dann hörte ich wieder Schritte. Voldemort nutzte den Moment aus und verschwand. Ich verwandelte mich in einen Adler und verschwand im Schatten. Harry ging rein. Sie führten ein Gespräch. Fast bin ich eingeschlafen als ich sah wie Quirrel ihn anfassen wollte. Ich verwandelte mich zurück und hob meine Hand. Ich war bereit meinen einzigen Bruder zu verteidigen. Je näher Voldemort zu ihm kam desto schlechter wurde ihm. Wieder hatte er sein hässlichek lächeln auf seinem hässlichem Gesicht. Wieder einmal schaute er mich an. Doch dann, als Harry schon fast in Ohnmacht war, griff er in Quirrels Gesicht und es zerquoll. Ich starrte überrascht auf ihn. Quirrel würde es immer schlechter als Harry schon in Ohnmacht war. Seine Hände dankten aber Quirrel lebte noch. Er wollte den Stein nehmen aber mit einem Stupor Fluch schleuderte ich ihn in den Spiegel. Die Scherben bohrten sich in seinen Körper und er starb unter Schmerzen. Ich habe meinen Bruder gerettet. Schnell rannte ich zu ihm und umarmte ihn ganz fest. Leider konnte er sich danach nicht mehr dran erinnern denn er war immer noch in Ohnmacht. Dumbledore rannte rein und sah uns beide.
D: Oh Julia-Alice! Was ist passiert?
J.A: Unsere Befürchtungen das der Stein in geafhr war waren wahr Professor. Aber jetzt sollen wir Harry in den Krankenflügel bringen.
D: Natürlich...
Wir haben ihn hoch und brachten ihn schnell in den Krankenflügel. Als Harry schon im Bett lag, sah ich Ron auf einem der Betten und Hermine die auf dem Nachttisch schlief. Eeschöpft legte auch ich mich ins Bett. Ich sollte nämlich im Krankenflügel übernachten. Ich hatte starken Hunger
J.A: Cornelius!
Nun war Cornelius vor mir
J.A: Würdest du mir bitte ein paar Brote bringen?
C: Gerne Miss
Cornelius verschwand und in eine Minute kam er mit 3 Broten wieder.
J.A: Danke Cornelius.
Und schon war Cornelius verschwunden. Ich aß die Brote auf und legte mich hin.Am Morgen wachte ich auf aber Harry schlief noch tief und fest. Leise machte ich mich auf den Weg in mein Zimmer. Hogwarts in der frühe war am schönsten. Die ganzen Portraits schliefen noch und es war leise. Man könnte den Ausblick auf den schwarzen See genießen. Katzen kamen von der nächtlichen Jagd zurück.
In meinem Zimmer war alles ruhig. Ich sprang in die Tasche und sah meine Brauerei. Tränke die ich gestern auf den Herd gestellt habe brodelten. Ein angenehmes Geräusch entstand dabei. Die Elfen schliefen wahrscheinlich noch. Ich ging zu meinen fertigen Zaubertränken und sah gerade vor mir den Felix Felicis Trank. Den Vielsafttrank sah ich gerade daneben. Bald ist das Schuljahr zu Ende und Molly hat mir geschrieben das ich bei ihr über die Ferien bleiben darf.
Ich werde die Tasche einfach ganz mitnehmen. Dann werden mir alle möglichen Zaubertränke zur Verfügung stehen. Ich habe noch etwas geschlafen.
Bald wird es frühstück geben. Ich habe riesen Hunger. Ich stand auf. Meine Knochen knacksten wie bei einer alten Oma. Ich stieg wieder aus der Tasche. Langsam machte ich mich auf den Weg zur großen Halle. Als ich reinkam waren erst wenige auf ihren Plätzen. Ich setzte mich ans Ende des Tisches. Fred, George und Percy setzten sich zu mir.
George: Julia, weißt du schon das..
Fred: du in den Ferien bei uns sein wirst?
J.A: Schon seit zwei Wochen ihr Hohlköpfe
Fred: Aber uns hat es Mom...
George: erst gestern geschrieben.
J.A: Weil ich erst seit einer Woche zugesagt habe und ihr beiden wohl in Vergessenheit geraten seid.
George: Kann sein
Fred: Aber jetzt anderes Thema. Du siehst ja unseren wertgeschätzten Percy hier oder?
J.A: Eindeutig
Fred: Und der wollte fragen...
George: Als Vertrauensschüler natürlich...
Fred: Was gestern passiert ist
Percy: Es hat sich gestern einiges über euer Abenteuer rumgesprochen. Ron hat gesagt...
J.A: Ich war alleine unterwegs. Und Ron hat auch nicht alles miterlebt. Soll ich das erzählen was ich weiß?
Percy: Ja bitte!
J.A: Also...
Ich erzählte alles außer über das Duell. Was mit Voldemort passiert ist habe ich nicht ausgelassen.
Der größte Fehler dabei war das die Zwillinge dabei waren. Am Nachmittag wusste es schon die ganze Schule. Natürlich hat Harry, Hermine und Ron auch was erzählt.1 Stunde vor der Abreise
Ich sagte meinen Elfen das sie sicherhaltshalber die Tränke mit einem Befestigungszauber und auch sich selber befestigen sollen. Ich habe da drauf zwar ein verleichterungszauber gelegt aber die Tasche wiegt immer noch 30 kg. Zum Glück darf ich Magie außerhalb von Hogwarts benutzen.
Ich ging zum Abschiedsessen wo auch der Hauspokal verteilt wird.
(Wir wissen ja alle welche Punkte Dumbledore vergeben hat)
D: Und dann noch 50 Punkte für Julia-Alice für die Duell die fast gut für uns alle beendet war.
Ich strahlte übers ganze Gesicht. Ja ich habe fast gewonnen. Ich. Ganz alleine ohne Hilfe.
Fröhlich aßen wir. Alles war in den Farben von Gryffindor geschmückt.
Nach dem Essen gingen alle zum Zug. Ich setzte mich zusammen mit Fred und George in ein Abteil. Manchmal schaute auch Percy bei uns vorbei. Leider war er Vertrauensschüler und konnte nicht immer mit uns sitzen. Sie Fährt verging schnell und wir alle gingen nach Hause.
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Harry Potters Schwester (HP FF 1,2,3)
De TodoStellen wir mal vor, das Lily gleich nachdem Harry Potter geboren wurde mit einer Tochter Schwanger wurde. Sie wurde Julia-Alice genannt. Julia wurde nämlich kurz nach dem Vorfall mit den Longbottoms geboren. Als Lily und James durch den Avada kedav...