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,, Kneif mich mal!"
Robin Lachte und drückte dann seine Lippen auf meine.
,, Es freut mich dich in unsere Familie Wilkommen zu heißen."
Robin und ich rissen die Augen auf, noch bevor es zu Ende geredet Hatte.
Dann entfernten sich unsere Köpfe wieder voneinander und somit fuhren wir auseinander.
Robins Vater stand grinsend vor uns.
Ich sah zu Robin hinüber, und wenn Blicke töten könnten, dann wollte ich nicht in seiner Haut stecken.
Das würde verdammt weh tun.
,, Maria de noir, passt doch."
Zog er seinen Sohn noch weiter auf.
,, Aber es könnte doch auch Robin Merryweather heißen?"
Robin sah überacht zu mir rüber.
Dann packte er mich an der hüfte und zog mich an sich.
,, Nun miss De Noir, ich glaube das ist keine gute Idee."
,, Das diskutieren wir mal noch aus, mister Merryweather."


Ende.


























Naja, nicht ganz.
Wie in der kompletten restlichen Geschichte, welche mehr Drama wie mein eigenes Leben enthält,
Lass ich die doch nicht so einfach glücklich leben?!

Normalerweise würde jetzt eine vortsetzung folgen, aber da diese geschichte hier noch nicht sooo viele Kapitel hat, führe ich diese hier weiter in diesem Buch.

Die mondprinzessin und die verbotene Liebe / Robin De NoirWo Geschichten leben. Entdecke jetzt