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Jimin

Dieses Kind würde in einer Familie aufwachsen die nicht wirklich mit den Leben klar kam, ob das ganze eine so gute Komination wage ich zu bezweifeln.

Jungkook saß noch immer neben mir und sah mich an. Immer noch dachte er nach, nur über was? ich hatte ihn ewig nicht mehr gesehen, es waren fast ein Jahr her als wir das letzte mal miteindner geredet hatten, vor allem über solche Dinge. Ich wusste nicht ob sich Jungkook in der Zeit verändert hatte, schließlich verändern wir uns alle mit der Zeit.

"Jimin, darf ich dir ehrlich sagen, dass ich das ganze gar nicht so schlimm finde?", kam es von ihm und ich sah ihn überrascht an. Wie war das jetzt gemeint? Haben er und die anderen etwa Yoongi in meinem Leben akzeptiert. Sehen sie ihn jetzt an meiner Seite?

"Schau nicht so Jimin. Du denkst dir wohl kaum das wir Yoongi einfach so hinnehmen, aber das haben wir längst. Hättest du unseren Nummer nicht Blockiert, hätten wir es dir ja gesagt. Jimin wir vermissen dich und brauchen dich als unseren Besten Freund zurück. Wir können dir mit dem ganzen helfen", erklärte er mir. Sie wollen mir also Helfen? Wollen mich zurück? Und was ist dabei mit Yoongi?

"Und Yoongi? Ich werde ihn für euch sicher nicht verlassen Jungkook!", stellte ich ihm klar und er ncikte verstehend. "Ja das ist nur bewusste. Wir sehen das ganze immer noch nicht so gut, aber uns bleibt keine andere Wahl als ihn zu akzeptieren oder? Wir haben es so alle kapiert und nehme es hin, weil wir dich brauchen. Wir tun es dir zu liebe Jimin. Ich war eben ehrlich überrascht dich endlich mal wieder zu sehen, deswegen nutze ich das jetzt. Bitte Jimin komm zu uns zurück, als Bester Freund"

So flehend wie er mich ansah konnte ich nicht anders. Ich vermisste sie doch ebenso, sehnte mich oft nach ihrer Sicherheit die ich immer hatte. Wie es wohl Namjoon, Jin, und Hoseok ging? Das fragte ich mich schon desöffteren. Ich konnte es wohl kaum bestreiten das ich sie alle nicht vermisste. Ich hatte manchmal echt solche eine Sehnsucht nach ihnen, schaffte es aber nie ihre Nummer Freozustellen um ihnen wieder zu schreiben, weil ich Angst hatte, dass wenn Yoongi mit bekam das ich Kontakt zu ihnen habe, seine Verlustängst ihn dazu treiben wieder Selbstmord zu begehen.

Manchmal war das mit Yoongi schon schlimm und machte mir oft solche eine große Angst. Ich kannte Yoongis Kopf und wusste das er dann Angst bekommt mich zu verlieren, sich damit finden wird und es dann wieder tun würde und das Risiko wollte ich nie eingehen.

Das war auch der Grund warum ich den Kontakt zu meinen Freunden abbrach, um Yoongis Gedanken und Angst zu nehmen, die ihm das Gefühle geben sie könnten mich von ihm weg ziehen. Wird das überhaupt gut gehen wenn ich jetzt wieder den Kontakt aufbaue?

"Ich weiß nicht ob das eine so Gute Idee wäre. Du weißt wie das ganze damals war. Yoongi hatte Panik mich zu verlieren, weil ihr mit allen Mittel versucht habt mich von ih trennen. Ich kann Rikio nicht eingehen das er dann mit mir abschließ und es wieder tut. Liebe diese Freundschaft im Sand, als das ich Yoongi verliere. Es tut mir leid, aber Yoongi ist mir da wichtiger Jungkook"

Etwas Traurig senkte den Kopf, ließ meine Hand los und stand auf. Er presste seine Lippen aufeiander und sah dann noch mal zu mir herunter.

"Überlege es dir gut Jimin. Keiner von und würde dich versuchen von Yoongi los zu ziehen, wir haben es akzeptiert. Denk bitte darüber nach, unsere Nummer hast du ja, du weißt wie du uns erreichst. Vergiss dich selber nicht!", sagte er zu mir und ging dann seinen Weg. Ich sah ihm noch ein stückweit hinerther. Ich atmete traurig auf und legte meine Hand auf meinen Bauch. Diese kleine Tritte, ich wr nicht allein. Ich trug egal wohin ich auch ging dieses Kind mit mir herum.

Warum also fühle ich mich so alleine?

Ich stand auf und machte auf nach Hause zu gehen. Ich hatte schon das Gefühl das Yoongi zu hause sein müsste und alles auf den Kopf stellte aus Panik, weil ich nicht da war. Ich hatte meine Frischeluft, also sollte ich schauen das ich schnell zu Hause ankam und wie befürchtet fand ich Yoongi eingekauert in der Ecke zur Küche, auf dem Boden sitezend, die Beine nach an sich gezogen.

Die Tür ging zu und Yoongi schaute auf und man sah wie erleichtert er war mich zu sehen. Sein Tränenüberstromtes Geischt verrit wie fertig er war. Deine Gedanken haben ihm wieder die schlimmsten Dingen glauben lassen.

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AMYGDALA ᵞᵒᵒⁿᵐⁱⁿ Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt