my new way- Teil 2

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POV Sebastian

Es sind bereits 5 Tage vergangen seit ich und Henry in ihrem Büro saßen und sie uns mitgeteilte das sie weg fuhr. Sie war tatsächlich noch am gleichen Abend losgefahren und seit dem Fehlt jede Spur von ihr. 

Wir erzählten den anderen am Abend davon und auch sie schienen darüber nach zu denken. Seit dem konzentrierten wir uns aber auf das Training.

Die Techniker bereiteten schon alles vor  und wir trainierten die Ausdauer und die Präzision der anderen.

Auch der Nahkampf  sowie der Umgang mit den verschiedenen waffentypen stand an. Im Kampf war es wichtig das sie schnell zwischen den Waffen wechseln konnten.

Alles im allem war es recht gut. Man merkte das die Anspannung von Tag zu Tag wuchs, doch jeder von uns gab sein bestes. Viele hatten sich bereits jetzt schon verändert oder angepasst.

Sie alle lernen schnell und wenden ihr neues wissen geschickt an. Auch heute waren alle bemüht und gaben ihr bestes.  

Ich hatte heute mit der Zero Einheit trainiert und hatte einige Probleme. Nicht im Negativen Sinne nein im Positiven.

Während des Nahkampf Trainings hatte selbst ich heute meine Schwierigkeiten. Vorallem bei Alpha und Gamma.

,, Okay Leute für heute sind wir fertig zieht euch um und kommt dann zum Abendessen."

Sie nickten mir zu und gingen sich umziehen. Plötzlich klingelte mein Handy weswegen ich richtung Bank joggte. Schnell nahm ich den Anruf an.

Sebastian : hey Dennis was gibts.?

Dennis: Sebastian ich habe scheiße gebaut ziemlich dicke scheiße.

Sebastian: was ist denn jetzt passiert?

Poc ciel

Wir waren gerade dabei unser essen vorzubereiten als Sebastin in den Saal gestürmt kam. Verzweifelt und Unruhig sah er sich um.

Vielleicht suchte er ja jemanden. ,, Henry wo bist du?" Fragte er einmal quer durch unsere Mensa. Etwas schien ihn zu beunruhigen, da ich ihn noch nie so hektisch sah.

Henry der hinter mir stand, gab ihm ein kleines Zeichen, weshalb er sich sofort in unsere Richtung lief. Er hatte sein Handy immernoch am Ohrund erreichte uns in wenigen Sekunden.

,, Errinnerst du dich an unserer schlechtes gewissen was wir hatten?" Er wirkte immer panischer und schaute jetzt sogar auch noch auf seine Uhr.

,, Beruhige dich. Was ist passiert?" ,, Dennis erzähl was du mir erzählt hast." In der kompletten Mensa ist es toten still geworden. Es war so leise das man das fallen einer Nadel hören könnte.

Die komplette Aufmerksamkeit lag auf dem Handy was Sebastian in seiner Hand hatte. ,, Sie hat einen Gefallen eingefordert."

Ein zischen kam aus Henry seiner Richtung. Fragend blickten wir in an.

,, Dennis ist ein extrem guter Hacker und ist dazu noch Weltweit in unserem Geschäft bekannt. Oftmals wurde er gejagt wegen seiner technischen Fähigkeiten das er vor 4 Jahren von April Ausgebildet worden ist um sich zu verteidigen. Als Gegenleistung sagte April das sie mal einen Gefallen beanspruchen wird. Das Problem bei der Sache ist: wenn April einen gefallen beansprucht ist Verdammt viel Ärger im spiel und davon auch nicht gerade wenig."

Er meint doch nicht etwa... ,, Erzähl es ihnen Dennis."

RÜCKBLICK

POV Dennis

Es läutete drei mal bevor es wieder auflegte und man erneut anrief. Dadurch wusste ich wer mich anrief.

Dennis: Hey Kleines was kann ich für dich tun?

April: Ich löse einen meiner Gefallen ein 

Dennis: Ich höre.....

April: besorg mir alles über John Osiris. Wenn ich alles weiß, was ich wissen möchte dann bist du frei.

Dennis: zu wann brauchst du alles?

April : übermorgen ich mache heute los.

Dennis: Okay

Wir legten auf und ich machte mich an die Arbeit alles über Osiris raus zu bekommen.

Auch am nächsten Tag verfolgte ich Osiris seine Spuren und hörte bei seinen Planungen der nächsten Tage zu. So kann ich April einen Ganzen Monat vorhersagen wo er sich befindet.

Ich machte gerade die Akte fertig als es klingelte. Schnell rutschte ich mit meinem Stuhl zum Comuter an der linken Seite und schaute die Kameras durch.

Es war April. Sie stand bereits heute schon vor der Tür. Schnell stand ich auf und lief hoch zur Haustür. Ich öffnete sie und schaute auf die Frau vor mir.

,, lang nicht gesehen." Ich deutete ihr an rein zukommen und mir zu folgen. Wir liefen wieder runter in den Keller. Immernoch schweigend gab ich ihr die Unterlagen, welche sie an nahm und sich einfach auf mein Sofa setzte.