Teil 16

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Sie fickt mich gnadenlos mit den Strap on. Ich versuche meinen Orgasmus hinaus zu ziehen doch Chloe bemerkt es.

„Lass los Babe! Lass einfach los! Ich hab dich! Ich bin hier! Lass los!"

Und genau diese Worte lassen mich über die Klippe springen. Ich komme hart. So hart wie schon lange nicht mehr. Erneut führt mich Chloe zum Pony nach dem sie meine Arme von der Kette befreit hat. Ein zweites Mal setzte ich mich drauf und so reite weitere 30 min auf dem Foltergerät. Dieses Mal fällt ihr keine Bösartigkeit ein. Sie beobachtet mich einfach nur. Sie schaut auf meine Narben und kommt näher. Sie fängt an jede einzelne liebevoll zu küssen. Ihre Lippen auf meinem Körper machen mich verrückt und sie scheint es zu merken. Ihr Hand wandert zu meinem Kitzler und während ich Wippe, fängt sie an kreisende Bewegung über meinen Kitzler zu ziehen. Es dauert nicht lange und ein zweiter ungefragter Orgasmus rollt über mich. Sofort holt Chloe mich runter. Auch wenn ich weiß das es Chloe ist, habe ich gerade Jesse vor Augen. Ich mache mich so klein wie es nur geht, als sie mich wieder an den Hacken an der Decke befestigt. Als ihre Hände meinen Körper verlassen, fange ich an zu zittern. Jesse hat mich auch immer hilflos alleine gelassen, wenn ich etwas getan habe, was ich nicht durfte. Ich bekam Panik.
Doch der erste Schlag mit dem Flogger holte mich aus meiner Panik.

„Du weißt warum ich das tue oder Beca," höre ich Chloe's frage kann aber keinen klaren Gedanken fassen.

„Ich mach alles was du willst Jesse, nur tut mir bitte nicht schon wieder weh. Jesse ich flehe dich an!"

Ich versuche mich erneut so klein wie möglich zu machen doch das ist unmöglich, nicht so wie er mich festgekettet hat. Ich höre wie etwas zu Boden fällt, dann spüre ich wie er mich los macht und sinke sofort auf den Boden und rolle mich zusammen.

„Jesse bitte nicht, fange ich an zu weinen, bitte las mich nach Hause!"

Ich spüre wie er etwas über mich legt und sich in seine Arme zieht. Das ist bestimmt alles nur Täuschung, sobald ich mich sicher fühle, fängt er wieder an. Ich spürte wie mich jemand wippt und mir sanft ins Ohr flüstere.

„Baby es ist alles gut! Du bist zuhause! Du bist bei mir! Ich bin's Chloe! Jesse ist tot! Er kann dir nie wieder etwas tun Baby! Du bist zuhause und sicher!"

Langsam fange ich an mich zu beruhigen und schaue vorsichtig nach oben.

„Chloe?"

„Ich bin hier Baby! Du bist sicher! Ich verspreche es dir?"

Ich Taste ihr Gesicht ab und Jesse's Gesicht verschwindet langsam aus meinen Gedanken und ich sehe meine große Liebe wieder. Ich küsse sie stürmisch nur damit ich sie spüren kann. Ehe ich wenig später erschöpft in ihren Armen einschlafe.

Was passiert zum Schluss? Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt