Es tut mir leid für das späte Kapitel ich schreibe dieses Jahr meinen Abschluss und muss mich erstmal darauf konzentrieren, aber jetzt geht es weiter.
Dad = Hizashi, Papa = Aizawa
Davor:
"Aber i-ich bi-in nutzlos, bin e-ein De-eku und ich sollt-te mich ein-nfach umb-bringen" weinte er.
Jetzt:
Izuku POV:
Ich schlug meine Hand schnell auf meinen Mund, warum habe ich das gesagt, sie werden mich jetzt hassen. Meine Augen fingen an zu brennen und meine Kehle zog sich zusammen, ich schaute nach unten Angst angeschrien zu werden, aber es passierte nichts es war still, eine unangenehme Stille. Ich hörte wie sich jemand langsam zu mir bewegte ich hob meine Arme, um meinem Kopf vor den Schlag zu schützen aber er kam nie stattdessen schlang die Person seine Arme um meinen Körper und presste meine Kopf gegen seine Brust und streichelte meinen Rücken langsam und vorsichtig. Langsam blickte ich hoch und sah das Aizawa derjenige war der mich umarmte. Er flüsterte " Du bist nicht Nutzlos, kein Deku und vor allem solltest du nicht den Gedanken daran haben dich umbringen zu müssen, die Menschen die dir das gesagt haben sind einfach nur von ihren Macken geblendet, du bist nicht weniger wert nur weil du keine Macke besitzt, sieh mich an ich kämpfe größten Teils ohne ein Fähigkeit und habe es trotzdem zum Helden geschafft, du bist nur ein Kind das von dieser Gesellschaft unterdrückt wurde, du bist was Besonderes Izuku". Die Tränen fließen wie ein Wasserfall runter, solche Worte habe ich das letzte mal von meinem Vater gehört aber seit dem Vorfall nicht mehr...
Ich drückte mein Gesicht an seine Brust und meine Hände hielten seine Jacke fest, Angst das er jetzt einfach gehen würde ich weinte wie seit langen nicht mehr, mein Atem stockte und ich verschluckte mich fast das war mir in diesem Moment aber egal ich wollte einfach nur gehalten werden. Er streichelte mein Haar und murmelte immer wieder kleine Nichtigkeiten in Mein Ohr. " Dan-nke, Dan-nke, Danke..." wiederholte ich immer und immer wieder wie ein Mantra. Nach Gefühlten Stunden des Weines was aber nur 10 Minuten waren schniefte und hickste ich nur noch, meine Augen und Hände wurden schwer und ich lehnte mich mit meiner Wange an seine Brust und schloss meine Augen und triftete in die Dunkelheit.
Hizashi POV:
Sein Weinen war Herzzerreißend, was musste der Junger nur erleben um so eine schlechte psychische Verfassung zu haben. Nach 10 Minuten hörte man nur noch ein leichtes schniefen und er war in der Umarmung meines Mannes eingeschlafen. Mein Mann hatte sich mittlerweile auf das Bett gehockt und den jungen auf seinen Schoß gelegt, vielleicht sollten wir den jungen zu uns holen. "Mic ich kenne diesem Blick wir können in nicht zu uns holen so sehr ich es auch wollen würde, wir haben doch schon einen Sohn und ich will nicht das er denkt das wir ihn ersetzten würden" sagte Shota
Ich überlegte kurz: " Wir können ihn ja mal fragen ob es für ihn okay wäre und vielleicht könnte er in erstmal hier kennenlernen dann ist es für beide nicht mehr fremd" Schlug ich vor und schaute noch Chiyo fragend an ob es funktionieren könnte. Chiyo nickte: " Es sollte funktionieren, und so wie ich Hitoshi kenne wird er sowieso nicht nein sagen, wenn er die Situation des Jungens hört". Shota seufzte stimmte aber zu, er wollte gerade den Jungen hinlegen und aufstehen ich stoppte in aber: "Ich werde mit ihm reden, ich glaube das du bei dem Jungen bleiben solltest, vor allem schon falls er aufwacht solltest du ihn nicht alleine lassen" er nickte sah mich aber noch skeptisch an. Ich machte mich schnell auf dem Weg nach Hause.
Zuhause:
Ich öffnete die Haustür und sah Hitoshi mit den Katzen auf der Coach sitzend und er spielte ein Videospiel. Er hörte mich reinkommen und drückte auf Pause. " Hallo Dad wo ist Papa?" fragte er mich. Ich setzte mich neben ihn. "Shota ist bei Chiyo, keine Sorge ihm geht es gut" sagte ich schnell weil ich seinen besorgten Blick sah. " was ist passiert und wieso ist er bei Recovery Girl?" fragte er verwirrt. "Ich werde es dir erklären also hör gut zu, Shota hat heute einen Selbstmordversuch gestoppt was jetzt nicht unnormal ist, nur der Junge ist in deinem Alter und Shota sah das er verletzt war und brachte ihn zu Chiyo wo sie ihn behandelte". " Geht es den Jungen jetzt gut" fragte Hitoshi vorsichtig. Ich schüttelte den Kopf: "Nicht wirklich körperlich kann man heilen und braucht nur noch ein bisschen Zeit aber Geistig, er wurde wahrscheinlich gemobbt und wird zuhause nicht gut behandelt." Ich musste vorsichtig mit meiner Wortwahl sein um ihn nicht zu Triggern. Seine Augen weiteten sich und ich sah wie er sich den Arm rieb ich schlang schnell meinen Arm um seine Schulter und drückte ihn an mich. " Wir wissen seine ganze Situation nicht, deswegen wollten wir dich vorher fragen ob es für dich in Ordnung ist wenn er hier leben würde, wenn nicht ist auch okay wenn du dich damit nicht wohlfühlst, wir wollen nicht das du denkst das wir dich ersetzten wollen du bist und bleibst unser Sohn egal was kommt" beruhigte ich ihn gleich damit er sich nicht gezwungen fühlt ja zu sagen. Er überlegte kurz: "wie heißt er?" fragte er, ich lächelte leicht: " Er heißt Izuku Midoriya und ist 14 Jahre alt, und geht auf die Aldera Mittelschule, du kannst ihn gerne erstmal kennenlernen und dann entscheiden, wie klingt das kleiner Zuhörer"?. Er Biss sich auf die Lippe und ich merkte wie angespannt er war, ich runzelte die Stirn und fragte was los sei.
Er zögerte antwortete dann trotzdem:" was ist wenn er meine Macke nicht mag, mich hasst, denkt ich wäre ein Schurke?" fragte er fast verzweifelt, ich umarmte ihn fester. " Ich glaub nicht das er dich wegen deiner Macke verurteilen wird, er wird deswegen selbst verurteilt weißt du er besitzt nämlich gar keine, Izuku ist Mackenlos". Er riss überrascht seine Augen auf, seufzte aber erleichtert auf. " Ich will ihn treffen" sagte er entschlossen, ich lachte leicht und drückte in dankbar einen Kuss auf seinen Kopf.
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" I will always love you, even when I die"
RomantikIn einer Welt die von Macken dominiert wird. Sind 20% der Menschen ohne eine Geboren. Izuku wurde ohne eine Macke geboren und muss sich vielen Herausforderungen stellen: Mobbing, Missbrauch... wird er es schaffen in so einer Welt zu leben oder ande...