Smut Oneshots | Severus Snape | Lucius Malfoy

01 - Schwimmbad Teil 1 (Snape x OC)

Es ist Montagabend. Wie jeden Montag bin ich in die Schwimmhalle gefahren, die sich einige Kilometer entfernt von meinem Wohnort befindet. Hier kennt mich zum Glück niemand, was mir sehr gelegen kommt. Diese Schwimmhalle ist nämlich eine der wenigen, in denen man spät abends nackt baden kann. Eine Sache, die mir schon immer gefallen hat. Allerdings etwas, wobei mich niemand aus meiner Berufsbranche unbedingt sehen muss. Deshalb bin ich ganz froh darüber, dass ich hier niemanden von meiner Arbeit antreffen werde.

Mittlerweile ist es fast Mitternacht. Die Gäste, die in der Regel auch nackt baden, sind schon unter die Dusche verschwunden und auch die Mitarbeiter der Schwimmhalle sieht man in der letzten Stunde nicht mehr. Etwas, worüber ich sehr froh bin. Ich habe die letzte Stunde, in der ich alleine im Wasser bin, schon so einige Male dazu genutzt, um etwas Druck abzulassen und es mir an verschiedenen Stellen des Beckens selbst zu besorgen.

Seit kurzem bin ich in der letzten Stunde allerdings nicht mehr ganz alleine im Schwimmbereich. Ein Mann mit schwarzen, schulterlangen Haaren und schwarzen Augen leistet mir mit etwas Abstand Gesellschaft. Auch er scheint in der letzten Stunde immer etwas Druck abzulassen. Ich muss zugeben, dass ich ihn dabei auch schon beobachtet habe und dass es mir definitiv gefallen hat, was ich da gesehen habe. Mich würde es sehr interessieren, wie es wohl wäre, einmal mit ihm zu schlafen und ihn in mir zu spüren.

Ich komme gerade von den Toiletten wieder. Bei jedem Schritt wippen meine großen Brüste auf und ab. Der schwarzhaarige Mann liegt auf einer Liege, die sich auf der anderen Seite des Raumes befindet und von der er einen guten Blick auf jeden meiner Schritte hat. Er beobachtet mich dabei, wie ich langsam in das große Becken gehe. Er hat seinen Penis in seiner Hand. Unsere Blicke treffen sich für eine Sekunde. Ich entscheide mich dazu, langsamer ins Becken zu gehen und dabei meine Brüste etwas zu massieren. Mein Plan scheint zu funktionieren, denn der Mann wird in seinen Bewegungen schneller. Als ich hüfttief im Wasser stehe, strecke ich mich, was meine Brüste gut zur Geltung bringt. Kurz darauf ist ein deutliches Stöhnen zu hören.

Ich sehe den Mann wieder an. Er atmet schwer und schien seinen Höhepunkt genossen zu haben. Ich muss gestehen, dass mir seine tiefe Stimme dabei sehr gut gefallen hat und ich es sehr gerne wieder hören möchte.

Nachdem ich ein bisschen im Wasser geschwommen bin, merke ich, dass der schwarzhaarige Mann nun auch ins Becken gekommen ist. Ich entscheide mich nach einiger Zeit dazu an den Beckenrand zu schwimmen. Das Bild von dem Mann, wie er masturbiert und am Ende so wundervoll stöhnt, geht mir einfach nicht mehr aus meinem Kopf.

Am Beckenrand angekommen, lege ich meine großen Brüste auf den Beckenrand und bleibe mit meinem restlichen Körper noch im Becken. Ich massiere meine Brüste etwas, da die Lust in mir immer mehr steigt. Meine Augen schließe ich und atme tief ein und aus.
Als ich plötzlich merke, wie sich das Wasser hinter mir bewegt, öffne ich meine Augen wieder. Bevor ich meinen Kopf umdrehen kann, merke ich schon, wie eine starke Brust an meinen Rücken und ein Becken mit einem harten Penis gegen meinen Po gedrückt werden. Zwei große Hände werden an meine Hüften gelegt.

„Hey", flüstert der schwarzhaarige Mann mir verführerisch in mein Ohr. „Ich bin Severus."

„Hey, Severus", antworte ich ihm und atme tief durch. „Ich bin Mia."

„Wie alt bist du, Mia?", werde ich nun gefragt.

„Ich bin 25 Jahre alt", antworte ich Severus ehrlich.

Bevor ich ihn nach seinem Alter fragen kann, hat er schon seinen Penis in meine Vagina eingeführt. Dabei ist von uns beiden ein unterdrücktes Stöhnen zu vernehmen. Er scheint größer und dicker zu sein, als ich es aus der Entfernung bisher immer angenommen habe. Mit der Zeit gewöhne ich mich immer mehr an seine Größe.