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>Überraschend war er so im Halbschlaf das er einfach meine Hand ergriff und sich von mir mit ziehen ließ.<

Julia POV

Ihr Dorm:

Nach dem unzähligen Treppen die ich Theo fast hochtragen musste sind wir endlich beide heil angekommen. Er saß auf meinen Bett und zog seine Schuhe aus und ich machte mich auf den Weg ins Badezimmer um meine Zähne zu putzen und mich umzuziehen. Bevor ich jedoch zu schließen konnte öffnete sich die Tür wieder und Theo kam rein.

„Hey uhm hast du vllt eine Zahnbürste für mich?"

„Klar warte, hier, ich wollte meine auch gerade putzen ist es okay wenn wir zusammen putzen?"

„Natürlich."

So standen ich und Theo in meine kleinen Badezimmer, er angelehnt an die Wand und ich sitzend auf der Badewanne.
Als er fertig war sagte er Gute Nacht und ging zurück ins Zimmer. Ich beeilte mich und zog mich um. Fertig schloss ich die Tür auf und schloss sie wieder leise.
Und ich muss sagen denn Anblick vor mir kann man nicht wieder stehen. Theo lag Oberkörper frei mit seiner Jogginghose, halb zugedeckt in meinem Bett und schlief wie ein kleiner Junge angekuschelt an die Decke. Seine anderen Klamotten über meine ganzes Zimmer verstreut.

Ich empfand noch kein wirkliches Gefühl
für Müdigkeit also öffnete ich meine Fenster und zündete noch eine Zigarette an. Mit Blick auf Theo genoss ich die Zigarette. Fertig mit dieser schnipste ich sie aus dem Fenster. Ich löschte die kleine Öllampe auf den Bettschrank und legt mich neben Theo der sich jetzt statt der Decke an mich kuschelte. Mit einem akzeptierten Lächeln schlief ich seinen Armen ein.

Theo POV

Am nächsten Morgen:

Ich wachte von einem grausamen Wecker auf der ganze bestimmt nicht mir gehört. Ohne das ich etwas mache bewegt sich etwas in meinen Armen und das Geräusch verstummt. Erst jetzt öffnete ich meine Augen und sah eine braune lockige Haarpracht vor mir die sich gerade versucht aus meinen Armen zu befreien. Nein. Bitte sag mir nicht ich bin gestern mit ihr gegangen.

„Guten Morgen Theo, gut geschlafen?"
Stand nun Julia verschlafen vor mir. Sie hatte nur ein kurzes top und eine blaue Jogginghose an. Jedenfalls mehr als ich ich hatte nur eine Jogginghose an.

„Theo?"

„Ja ja alles gut ich hab gut geschlafen du?" Ich hab erstaunlich gut geschlafen obwohl ich in letzter Zeit Probleme damit habe, aber man muss sagen ihr Bett ist wie eine Wolke.

„Ja ich auch. Kannst du dich noch an gestern erinnern oder muss ich dir helfen?" Lachte sie zuckersü- nein Theo nein.

„Also ich kann mich erinnern das wir geredet und geredet haben und das Enzo und Isa gegangen sind."

„Also doch mehr als gedacht. Du musstest gestern bei mir schlafen da Mattheo in deinen Bett schlief um genügend Abstand zwischen ihn und Enzo's Bett zu bekommen. Und im Nachhinein bist du mir im Halbschlaf gefolgt und hast hier friedlich geschlafen." Erzählt sie mir mit einem Lächeln und verschwand im Bad um sich umzuziehen.

„Oh." Kam es nur von mir und ich begann die Klamotten von gestern anzuziehen zum Frühstück reicht das und vor der Stunde kann ich mich noch umziehen.

Als wir beide fertig waren begannen wir uns auf denn Weg zur großen Halle zu machen. Ich wusste jetzt schon das ich ausgefragt werden würde außer...

„Hey Julia ich kann doch bestimmt zum Frühstück bei dir und Isa sitzen?"
Frage ich mit Hundeblick.

„Du willst nicht ausgefragt werden was? Du kannst mit uns essen aber Isa wird genauso sein."

„Ach wenn sie fragt fragen wir sie zurück was zwischen ihr und Enzo lief." Zwinkerte ich ihr zu.

„Super Idee."

Angekommen in der Halle lagen natürlich Slytherin und Ravenclaw Augenpaare auf uns die anderen Häuser legten kein großen Werd drauf außer ein paar Gryiffendors. Es war nicht üblich das ein Slytherin und eine Ravenclaw zusammen zum Frühstück erscheinen und dann noch zusammen zu einem Tisch laufen. Man konnte schon Isa's geschocktes Gesicht sehen als wir zur ihr gingen neben ihr ein kleines Mädchen aus dem ersten Jahr.

„Na ihr beiden. Es ist doch bestimmt okay das Theo heute mit uns isst."

Beide nickten fassungslos denn Kopf als ich mich neben Julia setzte.

Die Mädels redeten viel und fragten viel die Julia zu einem gewissen Mass beantwortete.
Ich aß werden dessen und grinste weil die Fragen immer schlimmer wurden.

>> Na es lief wahrscheinlich gut das du sogar bei ihr sitzt<< kam Mattheo's Stimme in meinem Kopf. Dieser Mistkerl nutze seine Kräfte aus. Ich sah hinter mich und sah die ganze Gruppe grinsend zu uns schauen. Ich stupste Julian an die zuerst mich komisch anschaute aber dann auf eine Kopfnicken von mir zur Gruppe schaute. Wir beide schauten uns an drehten uns um und issen still unser Essen weiter während Isa und Stella, das kleine Mädchen ,weiter plapperten.

Ich und Julia wussten wir hätten in der Pause kein Moment Ruhe.

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Kurzes Kapitel aber eins nach langer Zeit. Es sind Ferien und ich Versuch mehr zu schreiben.

826 Wörter

Loving you at Night    {FF Theodor Nott}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt