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Ich öffnete meine Augen und dachte mir wann ich aus dieser Hölle endlich entkommen kann „ALINA!" rief mein Vater nach mir. Ich ging so schnell ich konnte in die Küche und fand da meinen Vater, er macht gerade etwas zu essen „hier für dich" er schmiss mir einen Zettel zu den ich jedoch nicht fing „was kannst du eigentlich!?" ich erschrak als es wieder brüllte, ich hob den Zettel auf und las ihn mir durch.

Liebe Alina Koshi ,
Wir möchten ihnen mitteilen das sie an ihren Wunsch Job leider nicht angenommen wurden, sie können jedoch auch andere Berufen nehmen. Wen sie was neues haben sagen sie Bescheid.
Ihr Job to go team

Ich las mir den Brief 3 mal durch und konnte es immer noch nicht glauben, ich wurde an dem Job nicht angenommen den mein Vater für mich aussuchte . Ihr müsst wissen mein Vater ist jemand der mit Waffen umgehen konnte, früher hatten wir ein gutes Verhältnis und er brachte mir bei wie ich mit Waffen um gehen kann oder mit Messern ein schnell Angriff hinbekam. Jedoch ändert sich alles vor ca. 3 Monaten aber das war mir noch immer unklar wieso er sauer auf mich war denn er war auch sehr verschlossen und erzählte mir fast nichts. Ich erwachte aus meiner Starre als mein Vater mir den Zettel aus der Hand schlug und sich ihn durchlas. Ich schaute ihn kurz an und wusste was gleich passieren würde, ich lief schnell in mein Zimmer und Schloss ab.

„ALINA MACH DIE VERDAMTE TÜR AUF!" ich zitterte leicht aber hörte nicht auf ihn. Schnell nahm ich eine Tasche und Pakte alles nötige ein. Als ich alles mögliche eingepackt hatte und merkte das da noch was fehlte, unter meinem Bett kramte ich eine große Box hervor und noch eine kleinere. Ich war voll bei der Sache bis mein Vater wieder gegen die Tür hämmerte „WEN DU NICHT AUF MACHST DAN TRETE ICH DIE TÜR EIN" Leicht zuckte ich zusammen aber lies mich nicht ablenken. Ich machte die große Box auf und sah mein ein und alles, meine Waffe die ein Maschinengewehr war. Dann machte ich die kleiner box auf wo zwei Messer sich befanden, die zwei Messer machte ich an meine Hose die Taschen hatte wo ich Waffen oder Messer verstauen konnte, mein Maschinengewehr hatte ich um die Rechte Schulter . Mit dem Rucksacks Stieg ich aus dem Fenster. Auf das kleine vor Dach von der Wohnung unter uns, Mein Vater hat gerade die Tür Aufbekommen und sah mich wie ich von dem Dach sprang.
Ich rannte schnell zum Auto meines Vaters, vorhin beim vorbei gehen hatte ich auf auf der Kommode die Autoschlüssel schnell geschnappt. Ich zündete das Auto an und fuhr so schnell ich konnte nur wusste ich nicht wohin, im Rückspiegel sah mich noch meinen Vater an und fluchte, er warf mir irgendwas hinter her was am Auto abprallte. Ich fuhr sehr lange irgendwelche Straßen entlang und merkte das ich keine gute Autofahrerin war den das Auto hatte schon sehr viel Schaden. Ich weiß nicht wieso aber meine Füße und Hände fuhren mit dem Auto nach Shibuya. Als ich angekommen war und die Kreuzung mit dem Auto überqueren wollte rannten 3 Junge Männer vor mein Auto „Scheiße" fluchte ich und drückte auf die Hupe. Nach dem Geschehen fand ich endlich ein Parkplatz und ich stieg aus. Mit meiner Waffe an der Rechten Schulter und dem Rucksack auf dem Rücken lief ich die Straßen entlang bis ich ein Feuerwerk bemerkte. Viele um mich herum zogen ihre Handys und machten Bilder oder Videos. Ich fand das etwas merkwürdig das Plötzlich Feuerwerk am Himmel war den es war kein besondere anlas wie Silvester oder so. Mir wurde etwas schwindelig und ich bekam keine Luft mehr, ich sah alles verschwommen bis mich die Dunkelheit einholte und ich nur noch Schwarz sah.

Welcome to hell / Chishiya x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt