Kapitel 17

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Na wem wohl?
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Leon: Ich rede von Joschka . Man merkt bei euch beiden das ihr ineinander verliebt seid.
Raban: Du denkst doch nicht das Joschka in mich verliebt ist.
Leon: Doch denke ich und wenn du mir nicht glaubst überzeug dich selbst. Geh zu Joschka und rede mit ihm.
Raban: Ich kann doch nicht einfach zu ihm gehen und sagen „hey Joschka ich bin ja dein bester Freund, aber eigentlich möchte ich mehr für dich sein, dein fester Freund." er würde mich für verrückt erklären und die Freundschaft kündigen.
Leon: Das wird er nicht. Rede mit ihm. Am besten beim Ausflug, ich sorge dafür, dass ihr zusammen in einem Zelt schlafen werdet. Man muss Risiken eingehen wenn man etwas erreichen möchte.
Raban: Ich weiß ja nicht
Leon: Doch vertrau mir auch wenn du mir das mit Fabi nicht gesagt hast ich bin für dich da.
Raban: Ok, aber es ist deine Schuld wenn er nichts mehr mit mir zu tun haben möchte.
Leon: Das Risiko gehe ich ein, aber jetzt gehen wir erstmal zu den anderen. Sie warten bestimmt schon.
Raban: du hast recht wir sollten gehen.

Zeitsprung in der Hütte von Hadschi (hab keine Ahnung was ich nach dem Gespräch schreiben soll):
Joschka Sicht:

Wir gingen gerade in die Hütte von Hadschi, aber irgendwas stimmt hier nicht. Es ist ein Zelt zu wenig. Und das teilte ich den anderen mit.
Leon: Dann müssen zwei von uns halt zusammen schlafen, ich wäre dafür das Raban und Joschka zusammen schlafen. Wenn es für euch ok ist.
Joschka: Ok ist ja nichts dabei
Raban: klar ist ja nichts dabei

Ahhhhhh mein Verstand rastet aus. Mit meinen Crush in einem kleinen Zelt schlafen, vielleicht beim Schlafen aneinander kuscheln. Das ist das beste was Leon jemals machen konnte.
Leon: Dann ab in die Federn wir müssen morgen noch weit fahren.

Bevor wir schlafen gingen zogen wir uns noch im Wald um, dann legten ihr uns ins Zelt. Es war sehr eng. Man konnte sich noch nicht mal richtig umdrehen. Wir lagen beide auf der Seite. Raban hinter mir und ich mit dem Rücken zu ihm gedreht. Ich konnte seine Brust spüren (99). Aber da ist noch etwas was ich an meinem Hintern spürte. Werde ich jetzt Paranoid ich glaub ich Bild mir das nur ein, weil ich möchte das es so wäre.

Am nächsten Morgen wachte ich dadurch auf, dass sich etwas unter mir bewegte. Aber was ist es? Ich bin doch zuhause in meinem Bett oder nicht? Höre ich da jemanden atmen? Also öffnete ich meine Augen und schaute nach was sich da bewegte. Jetzt weiß ich wieder wo ich bin. Wir sind doch auf dem Weg zu Fabi und seinen Biestern und Raban und ich sind gestern aneinander gekuschelt eingeschlafen, aber jetzt lieg ich auf ihm drauf und was spüre ich da? Omg ist das Rabans ... (sry kann es nicht ausschreiben) und ist er etwa steif? Und da bemerkte ich das ich es auch bin, dadurch das ich auf ihm liege. Bevor ich weiter darüber nachdenken konnte regte sich Raban, er ist aufgewacht.

Raban: Guten Morgen
Joschka: Guten Morgen

Ich wurde rot. Ich mein ich weiß nicht ob er von meiner steifen Mitte weiß.

Raban: Alles in Ordnung?

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Und hier hört es auf, ich hoffe es gefällt euch und ihr lest meine Story weiter auch wenn es sehr lange mit den Updates geht. Ich weiß manchmal einfach nicht was ich schreiben soll. Also ich weiß was das Ziel von der Story ist, aber weiß manchmal nicht was zwischen Anfang und Ende sein soll. Das pairing RabanxJoschka ist in der Geschichte nur das Nebenpairing, es geht eigentlich um Fabi und Leon, auch wenn es gerade eher um Joschka und Raban geht.

The Boy I was looking forWo Geschichten leben. Entdecke jetzt