Kapitel 30

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"Woher wusstest du dass er dich heute nach dem Spiel annimmt?", fragt sie nach einer Weile. "Ich wusste es nicht." "Also hast du auf gut glück alles beendet?" Ich schüttle den Kopf. "Nein. Egal was heute rausgekommen wäre, wäre es heute mein letzter Tag gewesen. Hätte er mich nicht angenommen wäre ich jetzt im Jet und auf dem Weg in meine alte Heimat." Sie sieht mich schockiert an. "Du wärst einfach weggewesen?", fragt sie leicht gereizt. "Ja." "Du hättest dich nicht verabschiedet von mir? Du bist echt ein Arsch." Ich nehme einen Schluck und lehne mich zurück. "Aurelia.", unterbreche ich sie.

Sie hält inne und ich lächle sie an. "Warum regst du dich so auf?", frage ich sie lächelnd. Sie stellt ihr Glas auf den Tisch, steht kurz auf und setzt sich rittlings auf meinen Schoß. Mein Herzschlag verdoppelt sich. "Weil ich befürchte dass ich mich in dich verliebt habe.", flüstert sie gegen meine Lippen bevor sie die Lücke zwischen uns schließt. Ihre Hände in meinen Haaren vergraben, ihre Lippen und ihr Körper auf meinen. Ich kann nicht genug von ihr bekommen. Ich kann es nicht glauben dass diese hübsche und intelligente Frau gerade das gesagt hat.

Ich versuche mein Glas auf den Tisch zustellen um die Hände freizubekommen, aber anstatt den Tisch zu treffen fliegt das Glas auf den Boden und zersplittert. Sie schaut lachend runter zu den Scherben. "Du hast da was fallenlassen.", zieht sie mich auf. "Egal.", murmle ich und stehe mit ihr im Arm auf. Ihre Beine umschlingen meine Hüfte und sie hält sich an meinem Nacken fest. Ich trage sie rein und setze sie einfach auf die Kochinsel. Ich küsse sie nochmal und lasse meine Hände über ihren Körper streichen, wie von selbst rutschen sie unter ihren Pullover. Sie öffnet mein Hemd und streift es mir über den Schultern. Unsere Zungen tanzen miteinander. Ich ziehe ihr den Pulli über den Kopf und mache mich gleich an die zarte Haut am Hals. Küsse, leichte Bisse, lecken. Sie stöhnt auf. Wie beim ersten Mal hört es sich berauschend an. Ich fühle mich sowie so als wäre ich im Rausch von ihrem Duft. Ich öffne ihren BH und ziehe ihn ihr aus. Warum hat sie eigentlich so viel an. Von ihrem Hals trenne ich mich und kümmere ich um ihre Brüste. Sie zerwühlt meine Frisur. Ich drücke sie nach hinten auf die Arbeitsfläche und öffne ihre Hose.

Ich muss meine Lippen von ihrer Haut nehmen um ihr die Hose endlich auszuziehen. Sie sieht gut in meiner Küche aus. Ich muss grinsen. "Egal was du gerade denkst, behalte es für dich.", droht sie mir. Ich lecke mir über die Lippen. "Nur dass du heiß bist.", sage ich mit rauer Stimme. Sie setzt sich wieder auf worauf ich sie am Hals wieder runterdrücke. Ich schaue ihr in die Augen und streichle mit der anderen Hand zwischen ihren nackten Beinen. Sie zieht zischend die Luft in ihre Lungen. Langsam dringe ich in sie ein. Sie stöhnt und krallt sich an meinem Unterarm fest. Langsam raus und wieder rein. Immer wieder. Immer wieder etwas mehr druck. Ihre Hüfte fängt an sich zu bewegen. "Nicht bewegen.", befehle ich streng. Aber sie hört nicht auf mich und lächelt mich frech an. Was wie eine Frau. Okay, wenn sie es so will. Ich beschleunige meine Bewegungen. Bei jedem Stoß stöhnt sie lauter auf. "I-i-ich ko-komme.", stöhnt sie. Ich behalte mein jetziges Tempo bei und sehe sie an. Sie kommt schreiend und zuckend. Ihr ganzer Körper. Ich lockere meinen griff um ihren Hals und ziehe meine Finger aus sie heraus was sie nochmal aufstöhnen lässt.

Überraschung, das Leben spielt unfairWo Geschichten leben. Entdecke jetzt