Der lange Tag

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Du kommst endlich nach Hause und Ich erwarte dich schon sehnsüchtig. Der Cage sitzt mir sehr eng und ich bin seit Wochen nicht gekommen, weswegen ich deine Ankunft umso mehr herbeigesehnt habe. „Hey, ich weiß, du hattest einen harten Tag, deswegen möchte ich dir zumindest deinen Abend so angenehm, wie möglich gestalten. Ich habe etwas für dich gekocht und danach gibt es für dich eine Massage falls du möchtest." „du bist so lieb mein kleiner",sagst du und setzt dich. Wir essen und du erzählst mir von deinem nervenaufreibenden Tag. Nachdem du fertig bist, wir aufgegessen haben und ich abgewaschen habe, legst du dich auf das Sofa und ich stehe sogleich vor dir. „So, Mommy könnte jetzt eine Massage gebrauchen." und sofort zucke ich bei dem Wort Mommy zusammen. Du weißt genau, was es mit mir anstellt und ich begebe mich fast wie ein konditionierter Hund auf die Knie. Mein Penis pulsiert im Cage und ich beginne damit, deine Füße zu massieren. Du weißt, dass es mir gefällt und kannst meine Erregung sehen. Mir wird heiß und ich blicke etwas verlegener als sonst. Du magst es, wie ich die Kontrolle über meinen Körper verliere vor Erregung. Ich massiere deine Füße innig und küsse und streichle sie. Anschließend massiere ich deine straffen Waden und Kräftigen Oberschenkel, die mich schon nur durch ihren Anblick schwach machen. Ich gebe mir Mühe, aber ich muss auch zunehmend gegen meine Erregung ankämpfen. Du hast dich inzwischen auf den Bauch gedreht und ich massiere deinen Po und deinen Rücken. Ich mache alles ganz sanft und langsam, küsse und liebkose dich dabei. Als ich deinen wunderschönen Po anfasse, spüre ich, wie der Cage immer enger wird und mein Schwanz die ersten Lusttropfen absondert, die direkt vom dünnen String aufgefangen werden, der sich unter meiner Kleidung verbirgt.
Ich küsse deinen Nacken und du sagst, wie brav ich bin und dass ich es gut mache.

„Danke mein kleiner. Du warst wirklich brav. Mommy hat es sehr gut gefallen." ich werde immer nervöser und mein Puls steigt und steigt durch deine Worte. Du fasst mir direkt und ohne Vorwarnung an den Cage und ich stöhne auf. „Aww ist mein kleiner etwa ein wenig geil?" ich nicke nur stumm und sage dann mit gesenktem Blick „ja, Mommy, ich bin so geil"
„Dann sei jetzt mein Hündchen" und ich springe direkt auf alle 4 und belle ein wenig. Du sagst, dass ich näher kommen soll und drückst deine pussy an mein Gesicht. Ich spüre wie warm du bist und meine Erregung bringt mich fast um. Du reibst dich an mir und ich produziere so viel Sperma, dass es schon vom Cage an meinem Bein herunter läuft. „Bitte Mommy, darf ich dich lecken?" „Nein, noch nicht. Bettel erstmal richtig."
Ich bettle so wie du es mir beigebracht hast und habe schon ein ganz rotes Gesicht. Ich flehe dich auf allen 4en an und schließlich ziehst du deine Hose aus und lässt mich dich kurz lecken. Kurz bevor du kommst, gehst du ein Stück zurück und dann ziehst du mir an den Haaren, noch näher zu dir und tiefer zwischen deine Beine.

Ich lecke dich etwa 20 min lang und tropfe meine Leggins komplett voll. Du siehst wie eingesaut ich bin und hast dich inzwischen schon das dritte mal fast bis zum Orgasmus lecken lassen.
Dann drückst du mich weg und schmeißt mich auf den Rücken. „So puppy. Du darfst gleich weitermachen." du befestigst mich an meinen Händen und Füßen am Bett und setzt dich auf mein Gesicht. Du reitest mein Gesicht bis du laut und stöhnen kommst. Ich lecke deine triefend nasse pussy dabei und stöhne ebenfalls laut. Durch deinen Orgasmus komme ich ebenfalls fast, obwohl du mich noch kein einziges Mal richtig berührt hast. „Das war sehr brav mein Baby" du legst mir ein Halsband an und schlägst mich leicht ein paar mal auf die Wange. Ich tropfe nur so vor mich hin. Dann ziehst du mich aus und siehst, was ich für schöne lange Strümpfe anhabe sowie den Tanga. „Aww meine kleine bitch, damit machst du Mommy wirklich eine Freude."  du nimmst mir den Cage ab und mein komplett mit Sperma überlaufener Schwanz schießt dir förmlich entgegen. Er ist so schnell hart dass er quasi den Cage sprengt. „Mein kleiner hat mich vermisst" sagst du und grinst, während du dich über meinen Steinharten Schwanz beugst.

Du nimmst meinen feuchten Penis in die Hand und brauchst mir den String nicht einmal ausziehen, weil er ohnehin an meinem Schwanz vorbei geht. Du massierst ihn und ich stöhne bei jeder Bewegung laut auf. Du weißt genau, dass du zunächst langsam machen musst, weil ich schon so lang nicht mehr gekommen bin. Ich keuche und bettel die ganze Zeit: „bitte Mommy, lass mich kommen" „ich bin so hart Mommy" „Ahh mommy, ich kann nicht mehr" ,"mommy, dein kleiner kommt Gleich" bei letzterem Satz haust du mir leicht eine runter und gibst mir zu verstehen, dass ich noch nicht kommen darf. Dann setzt du dich auf mich und reitest meinen harten schwanz ganz langsam. Nachdem ich die Schwelle überwunden habe, wirst du schneller und drückst mich in das Bett hinein. Du fickst mich schnell und kreist mit deiner Hüfte. Ich stöhne immer lauter und schreie schon ein bisschen „Mommyyyy" du drückst deine Brüste in mein Gesicht und ich sauge an ihnen, lecke sie und spiele mit meiner feuchten Zunge an deinen wunderschönen Nippeln. Du kommst vom Orgasmus überwältig und als das passiert bleibst du kurz auf mir sitzen. Du neigst dich zu meinem Ohr und sagst „komm für Mommy" in diesem Moment komme ich direkt und mein ganzes Sperma schießt in dich rein. Ich stöhne laut und zapple unkontrolliert vor mich hin. Ich entlade meinen Saft und mein Orgasmus dauert etwa 30 Sekunden. Danach ist mein schwanz immer noch hart und du befiehlst mir, dich weiter zu ficken....

So viel erstmal dazu, das wird noch weitergehen denke ich. Aber erst die nächsten Tage.🥰

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⏰ Letzte Aktualisierung: May 16, 2023 ⏰

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