Der Gruppensklave - Teil 3

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*Also, du bist absofort mein persönlicher Sklave. Du wirst mich immer mit Herrin ansprechen und alles tun was ich sage. Außerdem wirst du in unsere WG ziehen, damit ich dich immer zur verfügung habe* erklärte Sophie mir.

Einer meiner Träume war wahr geworden! Alleine dadurch, dass meine Herrin Sophie mich Sklave genannt hatte ist mein Schwanz hart geworden, was wohl nicht unentdeckt blieb.

*Ich seh schon, dir scheint das ganze sehr zu gefallen. Du wirst heute übrigens auch hier schlafen und morgen setzte ich deinen Sklavenvertrag auf* kicherte Sophie schelmisch.

Mein Mund tat mittlerweile etwas vom küssen ihrer Ugg boots weh, doch aufhören wolle ich keines Wegs. Es machte mir zu viel Spaß und außerdem wollte ich ein braver Sklave sein.
5 weitere Minuten küsste ich noch ihre Uggs bis sie mir die erlösung gab *Auhören Sklave. Ich werde mich nun bettfertig machen und du ziehst dich aus* befahl sie mir

Ausziehen war für mich dann doch eine Nummer zu viel. Wir kannten uns doch gerade erst einmal zwei Tage.
"Das möchte ich aber nicht" entgegenete ich ihr

*Was höre ich da gearde? Wiedersetzt du dich mir etwa?* fragte mich meine Herrin empört.

"Ja. Ich möchte schließlich nicht, dass du mich nackt siehst" war meine Antwort auf ihre Frage.

Das gefiel Sophie anscheinend gar nicht und da ich noch auf dem Boden saß war es für sie kein Problem mir ins Gesicht zu treten.
"Aua" rief ich. Der tritt lies mich nach hinten fallen und ich lag nun Hilflos mit Schmerzen im Gesicht auf dem Boden. Da Sophie die Ugg boots noch trug, wurde der Schmerz durch die harte Sohle verstärkt.

Sophie nutzte meine Position auf dem Boden und stellte ihren Fuß auf meinen Bauch wie bei einer Siegerposition *Keine Wiedersetzungen gegenüber mir klar! Außerdem werden wir beide uns noch oft genug nackt sehen* erzählte sie etwas wütend.

"Ja Herrin Sophie" versuchte ich sie zu mildern.
Mit einem leichten Nachtritt in meinen Bauch ging Sophie endlich ins Bad um sich bettfertig zu machen.

Während Sophie sich im Bad fertig machte, zog ich mich komplett aus und lief durch ihr Zimmer. Nun hatte ich die Möglichkeit ihr Schuhregal von nahem zu betrachten. Dort standen Ugg boots drinne die deutlich dreckiger waren als die, die ich gesäubrt hatte. Zudem war das Regal mit Nike air force besetzt.
Ich ging weiter durch ihr Zimmer und öffnete die Nachttischschublade. Zu meiner Überraschung war diese aber Leer und nur Kaugummis waren zu sehen. Als ich ihren Kleiderschrank öffnete sah ich lauter Bauchfreie shirts, Pullis, etc. Überraschender weise war ihre Hosenabteilung nur mit Leggins und Reiterhosen ausgestattet. In ihrer Schublade füe Unterwäsche fand ich nur weiße Tangas und BH's die zueinander passten außerdem hatte sie nur weiße Kuschelsocken im Schrank.

Als ich die Schranktür gerade zumachen wollte kam Sophie herein *Was machst du denn da? Los geh auf alle viere* befahl sie mir mit strenger Stimme.

Sofort ging ich auf alle viere. Ich schähmde mich sehr dafür, dass ich nackt war aber so hatte Herrin Sophie es befohlen. "Ich wollte mich nur mal umschauen Herrin" versuchte ich mich zu erklären.

Sie schien etwas wütend darüber zu sein und äußerte dies auch *Nicht ohne meine Erlaubnis ist das klar? Vergiss nicht, dass du nur mein Fußabtreter bist*

"Ja Herrin" entgegnete ich ihr.

Sie setzte sich aufs Bett und winkte mich zu sich. Sophie hatte immer noch ihre Ugg boots an aber bereits ein Schlafkleid *Du wirst mir jetzt die Uggs ausziehen und dann an meinen Socken riechen während ich im Bett liege. Am Fußende wirst du dann auch schön brav schlafen*

Meine Herrin legte sich hin und ich krabbelte ans Fußende um ihr die Uggs auszuziehen. Als ich ihr den rechten Ugg auszog überkam mich sofort eine Durftwolke, welche stechend in die Nase kam. Dann zog ich ihr den anderen Ugg aus und der ganze Raum war mit den Duft ihrer Füße gefüllt. Kein Wunder, die Uggs trug sie schließlich schon den ganzen Tag. Ihre Socken hatten an den Fersen und Zehen dunkle abdrücke, was auf Dreck hinweisen ließ und darauf, dass sie die Kuschelsocken schon eine Woche getragen hatte.

*Na los, nimm mal eine Nase meiner gut riechenden Socken* kicherte sie.

Sofort fing ich an meine Nase an die Socken zu halten und es roch enorm. Am Anfang fand ich den geruch schon ekelhaft doch dann wurde er immer besser und ich bekam einen Steifen. Da ich immer noch nackt war, sah Sophie den und sagte *Na, turnen dich meine stinkende Socken etwa an?*

Da ich nicht wusste was ich sagen sollte entgegenete ich einfach mit einem "Ja Herrin, die Socken riechen Wundervoll" womit Sophie sich auch zufrieden gab.

Nach 4 Minuten durchgängigem riechen änderte Sophie ihren Befehl *Du wirst nun bis ich schlafe meine Füße massieren, die Socken bleiben aber an! Wenn ich dann eingeschlafen bin riechst du nur noch an ihnen und versuchst so einzuschlafen ist das klar*

Mit den Worten "Verstanden Herrin" fing ich nun an ihre Füße zu massieren bis sie nach 15 Minuten endlich einschlief. Ich roch an meinen Händen und merkte, dass der wunderbare Duft ihrer Socken sich auf meine Hände übertragen hatten. Kurz darauf legte ich meine Nase wieder an Sophies Füße und schlief auch bald ein.

Der GruppensklaveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt