Kapitel 3 (smut)

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Pov y/N:

Inzwischen ist es nach 1 Uhr Nachts. Ich sitze auf Toms Schoß mit seinen Armen um meine Taille.
Ich habe einen Knutschfleck am Hals und er musste bereits sein Shirt ausziehen.

Immer wieder küsst er meinen Hals. Bis ich schließlich sage, dass ich aufs Klo gehen werde.
Er schaut mir nach und steht keine drei Sekunden später auf. Die anderen gröhlen uns nach und als wir endlich im Flur stehe, werde ich von ihm an die Wand gedrückt.
Da er kein Shirt mehr trägt sehe ich seine Muskeln nur umso mehr. Er Oberkörper frei... Das ist wirklich eine Aussicht. Er hält meine Hände über meinem Kopf fest und küsst mich.
Schließlich schlinge ich doch meine Arme um seinen Hals und er hebt mich hoch.
Seine großen Hände an meinem Po.
Er trägt mich, inzwischen meinen Hals küssend, die Treppe hoch.
Oben angekommen, geht er auf ein Zimmer zu, ich schätze mal es ist sein.
Er stellt mich ab und zieht mir mein Oberteil ab, sodass ich nur noch in BH vor ihm stehe. Dann wirft er mich aufs Bett. Er setzt sich auf meine Mitte und beginnt mich wieder zu küssen. Erst auf den Mund, doch seine Lippen wandern langsam immer weiter runter.

Bei meinem Hosenbund angekommen, schaut er nach Erlaubnis fragend hoch.
Ich nicke ihm zu und er öffnet meine Jeans und zieht sie mir schließlich aus.

Er lässt seinen Blick über mich schweifen und schaut mir schließlich grinsend in die Augen.
"Du bist so heiß, verdammt y/N."
Er beginnt meinen körper mit Knutschfelcken zu übersehen. Inzwischen kann ich meine kleinen Stöhner nicht mehr zurück halten.

Schließlich zieht sich Tom auch seine Hose aus. Durch seine Boxershorts kann ich deutlich seine Latte sehen. Er ist nicht gerade klein.
Er hat wohl mein Starren bemerkt.
"Du kannst ihn gerne anfassen" sagt er grinsend.
Ich grinse zurück. Er will spielen? Gut. Ich habe nichts dagegen.
Ich schubsen ihn in eine liegende Position zurück und beginne ihn durch seine Boxer zu massieren.
Schließlich ziehe ich sie runter und nehme sein, nebenbei bemerkt, wirklich großes Glied in den Mund.
Tom beginnt zu stöhnen und drückt mich an meinen Haaren immer wieder tiefer.
"Ahh ja y/N. Genau so" er stöhnt immer mehr. Doch er soll ja noch nicht kommen.
Weswegen ich mich schließlich von ihm löse und Tom mich von meinen restlichen Kleidern befreit.
Er dreht mich auf den rücken und greift nach einem Kondom aus seinem Nachtschrank.

Bevor er es sich überzieht lässt er seine Hand zu meiner Mitte gleiten.
Seine kalten Finger gleiten zwischen meine feuchte und dringend schließlich in mich ein.
Es ist viel besser als wenn ich das tue.
Seine Finger sind lang und groß und er beginnt direkt zwei in mich zu stoßen.
In mir macht er immer wieder eine komm her Bewegungen anch oben. Was mich immer wieder aufstöhnen lässt.
"Stöhn für mich y/N"
Scheiße ist das geil.

Er zieht seine Finger aus mir und leckt sie genüsslich ab
Tom zieht sich das Kondom über und dringt schließlich in mich mit einem Stoß ein.
Ich stöhne laut auf. Ich hatte noch nie sowas großes in mir.
Er grinst mich an.
"Groß..." Wimmere ich und er beginnt in mich zu stoßen. Erst langsam, doch dann wird er immer schneller. Haut auf haut.
Der Raum richt nach schweiß und Sex und wird von unseren stöhnern erfüllt. Er beginnt meine brüste fest zu kneten und wird immer schneller.

Dann nimmt er meine Beine hoch und legt sie auf seine Schultern, während er immer tiefer in mich stößt.
"Ahhhh" stöhne ich. Sein riesen cock in mir trifft alle richtigen Punkte. Und schließlich kommt Tom in das Kondom.
Er fickt noch ein paar Mal in mich und zieht sich dann zurück.

Ich will mich schon beschweren, als ich plötzlich seine Zunge an meinem Eingang spüre. Er beginnt mich zu lecken und dringt wieder mit zwei Fingern in mich ein. Ich stöhne immer lauter auf, da er sie immer schneller bewegt.

Schließlich komme ich und atme erschöpft auf.

More than Sex? | Tom Kaulitz x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt