Der Gruppensklave - Teil 7

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Ich kroch mit den beiden auf meinem Rücken ins Wohnzimmer wo sie sich auf die couch setzten.

Sophie tat ihre Füße auf den Tisch legen *Dann fang mal an* kommentierte sie es.

Langsan fing ich an ihre Sohlen zu lecken, wobei ich den Dreck schon deutlisch spürte. Da sie vorher aber meinem Bauch als Fußmatte benutzt hatte, war es nicht ganz so schlimm.

Ich fing an die Seiten der Ugg boots zu lecken, wobei mir sogar kleine Steine in den Mund kamen. Ich legte diese Steine beiseite und leckte weiter #Zunge raus# befahl Pia, welche den ganzen Tag über schon auf der couch saß und an ihrem Handy daddelte.

Ich streckte meine Zunge raus und man schien den Dreck darauf deutlich sehen zu können ÷Schaut euch diesen Schuhputzer an÷ lachte Melissa mich aus.

÷Kopf im Nacken÷ sprach sie weiter woraufhin ich meinen Kopf in den Nacken legte. Melissa spuckte mir in den Mund und daraufhin taten?auch Pia und Sophie es. Mit einer Backpfeife von Pia hieß es dann #Runterschlucken# und ich schluckte das Gemisch aus der Spucke meiner Besitzerinnen und dem Dreck der Uggs runter.

Daraufhin beugte ich meinen Kopf wieder mach vorne und genoss dss Lecken der Uggs von Sophie. Nach 1 Stunde war ich endlich fertig und meine Zug war total trocken und tat weh.

"Dürfte ich was trinken Herrin?" fragte ich Sophie. *Nein, du hast noch Arbeit zu verrichten*

Traurig schaute ich zu Melissa, welche nur den Kopf schüttelte und dann zu Pia welche erbarmen hatte, auch wenn es nur ihre Rotze war. #Mund auf# kam es von ihr.

Weit öffnete ich meinen Mund und Pia zog ihre ganze Rotze aus der Nase in ihren Mund. Anschließend spuckte sie mir die Rotze mit einem langen Rotzfaden in den Mund.

Mit einer Backpfeife machte sie dann klar, dass ich die Rotze zu schlucken hatte. Nach ihrer Backpfeife kam dann der Satz #Bedank dich jetzt bei uns#.

Leise bedankte ich mich bei den dreien "Danke goddess Pia, das ich deine Rotze schlucken durfte. Danke Herrin Sophie, dass ich deine Ugg boots sauber lecken durfte und danke Gebieterin Melissa, dass ich deine Spucke schlucken durfte"

Zufrieden nickten die drei.
Folglich legte ich mich wieder auf den kalten Boden bis die drei das schlafengehen anläuteten.

#Du wirst jetzt erst mich, dann Melissa anschließend Sophie in's Zimmer bringen# ordnete Pia an.

Dementaprechend ging ich auf alle viere. Erst war Pia dran, welche mich zum Abschluss ihre Füße küssen lies. Darauf folgte Melissa, welcher ich die Vans auziehen musste und anschließend daran riechen musste.

Zum Schluss kam Sophie, bei welcher ich wie gestern die Uggs ausziehen durfte und mich in ihr Bett ans Fußende legen musste.

Ebenfalls wie gestern roch ich wieder an Sophie's Füßen, welche von ihren dreckigen Kuschelsocken bedeckt waren, bis sie einschlief.

Montag:

Der Morgen begann für mich mit harten tritten im Gesicht.
Leise begrüßte mich Sophie *Aufstehen, du musst zur Arbeit*

Stimmt, da war ja was. Ich hatte noch meinen Job auf dem Reithof, durch welchen ich in diese Situation gekommem war.

"Darf ich mich dann anziehen und zur Arbeit?" fragte ich nach.

*Ja natürlich. Auch wenn wir leider für acht Stunden auf unseren Sklaven verzichten müssen. Wir klären währendessen etwas anderes* entgegnete Sophie.

Daraufhin zog ich mich an zudem machte ich mich auf den Weg zur Arbeit. Als ich die drei verabschiedete, küsste ich von jeden zweimal den linkem und dann den rechten Fuß.

Auf der Arbeit angekommen ging ich meinem ganz normalen Job nach. Entmissten des Stalls, säubern der Pferde, säubern der Sattel und vieles mehr was das reinigen betrifft.
Einigen Kunden half ich mit ihren Pferden und auch doe Reitstiefel einiger Kunden musste ich reinigen. Bei dem reinigen der Reitstiefel lagen meine Gedanken die ganze Zeit bei Melissa, Pia und Sophie.

Der Arbeitstag neigte sich dem Ende. Ich ging nachhause, wobei ich eher zu meinen Besitzern in die WG ging.

Dort amgekommen wurde ich direkt mit den Worten #Ausziehen und Füße küssen# von Pia begrüßt.

Dem Befehl kam ich natürlich sofort nach, indem ich mich auszog, auf alle viere ging und die Füße der drei Mädchen küsste.

Wir gingen bzw. ich kroch in's Wohnzimmer. Dort angekommen setzten die drei Mädchen auf die Couch und Sophie meinte *Wir haben mal deine Wohnung gekündigt*

Geschockt sah ich die drei an "Ihr könnt doch nicht einfach meine Wohnung kündigen! Was passiert denn jetzt mit der Einrichtung?"

#Natürlich können wir das# brüllte Pia zurück. Ich war wohl etwas lauter gewesen.

#Glaub mir, wenn wir mit deiner Bestrafung für den frechen Ton den du uns gerade entgegeb gebracht hast fertig sind, wirst du auch noch andere Sachen zulassen# drohte sie.

Der GruppensklaveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt