𝚆𝚒𝚗𝚝𝚎𝚛
Mit Ramón in meinen Armen kuschelte ich im Bett, nach dem wir Sex hatten und danach duschen waren. Ich strich Ramón durch die Haare und höre sein ruhiges Atmen zu. Nie hätte ich gedacht, dass ein Mann so liebevoll sein kann, nachdem was Mace und mein Vater mit mir taten. Immer noch denke ich, dass Mace schlechter als mein Vater war. Er hat mich verletzt, wirklich verletzt.
Doch nun ist Ramón hier bei mir und liegt mit mir eng beieinander. Seine Fingerspitzen kreisen über mein Oberschenkel. Wir sagten nichts und das ist irgendwie schön. Aber Ramón ist der erste, der die friedliche Ruhe unterbricht und zu mir aufsieht. Mit seinen braunen Augen sieht er mich an. Ich lege meine Hand auf seine Wange. "Wollen wir was aufregendes machen?" Schmunzelt er mich an. Ohne wirklich viel nachzudenken, nickte ich meinen Kopf.
Er erhebt sich von mir und küsst meine Lippen. "Zieh dich an. Wir gehen feiern" meine Augen leuchteten als er das sagte. Ich möchte es mit ihm tanzen zu gehen. Es fühlt sich mit ihm befreit an. Ich fühle mich so problemlos bei ihm. Ich drücke meine Lippen wieder auf seine und lächelte in mich hinein. Dann stehe ich auf und laufe in das Ankleidezimmer. Ich stehe vor meinen zig Kleidern und begutachte jedes einzelne. Sie sind alle so unglaublich schön.
Doch dann entschied ich mich für ein dunkles grünes Kleid, dass kurz ist. Dann laufe ich zum Bad und glätte meine Haare. Nach dem meine Haare glatt sind und glänzen, fange ich an mich zu schminken.
_
Als das Kleid an mir ist und die perfekten Schuhe an meinen Füßen waren, betrete ich das Schlafzimmer und erkenne einen hinreißenden Ramón, den ich am liebsten zu mir ziehen wollen würde und mich auf ihn stürzen möchte aber das kann man später noch einmal machen. Seine Augen schweifen über meinen Körper und dann schmunzelt er, als er auf mich zu kommt. Sanft legt er seine Lippen auf meine. Ich umfasse seinen Nacken und erwiderte diesen Kuss, bis wir uns nun voneinander lösen.
Seine Hand greift nach meine und zusammen verlassen wir das Haus, um in sein Auto zu steigen. Ich schnalle mich an und wartete bis er den Motor startet. Er legt seine Hand auf mein Oberschenkel und fuhr los. Ramón und ich redeten viel mitten der Fahrt. Ab und zu lachten wir auch.
Als er dann vor einem Club parkte, bewunderte ich die Gestaltung von außen sehr. Viele Menschen stehen an und ich seufzte. Wir stiegen aus und Ramón nimmt meine Hand. "Ramón, die Schlange ist riesig" beschwerte ich mich. Er lachte leise und schleift mich zum Eingang. Einige der Menschen beschwerten sich und beschimpfen uns. Doch das ist Ramón egal. Gemeinsam kommen wir ohne Probleme in dem Club, dafür war nur ein kopf Nicken nötig.
Die laute Musik dröhnt sich sofort in meinem Kopf und der Geruch von Schweiß und Alkohol kriecht sich in meiner Nase. Trotz der vielen Menschen erkenne ich dass der Club eigentlich sehr schön ist. Ramón zieht mich mit zur Bar, um uns dann etwas zu bestellen, was nicht lange gebraucht hat und schon haben wir es in der Hand. Ich verziehe erstmals mein Gesicht, als ich das starke Zeug trinke. "Es wird Zeit, dass wir tanzen" raunt Ramón in mein Ohr.
Ich schaue zu ihm und biss mir auf meine Unterlippen, dabei nickte ich aufgeregt. Gemeinsam tranken wir den Rest des Inhaltes vom Glas aus und begeben uns anschließend zur Tanzfläche. Viele Menschen tanzen eng und intensiv miteinander. Das flackernde Licht intensiviert sich, als ich mich langsam den Rausch hingebe.
Ramóns Hände greifen nach meinen Hüften. Er zieht mich eng an sich, während meine Hände sich in seinem Nacken legen. Gemeinsam tanzten wir perfekt zu der Musik und kommen uns immer näher, als es überhaupt schon geht. Seine Lippen wanderten von meinen Lippen zu meinem Kiefer, dann zu meinem Hals. Die Musik verschwamm und wir waren nur noch für uns. Wir achteten nur noch auf den anderen. Unsere Küsse intensivieren sich. Der Atmen von Ramón und der Atem von mir, waren schneller als zuvor.
DU LIEST GERADE
The Dark Night
RomanceMace & Winter »Mein Psychopath« Winter lebt in armen Verhältnissen, was sie dazu brachte die ein oder anderen Dinge zu klauen. Sie weiß, dass es falsch ist aber was sollte sie anderes tun? Mace dagegen, schwimmt in Geld. Doch auch er hat seine Fehl...