Kapitel 44 / Abgang vom ungebetenen Gast

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„ Also war's du die schwarze maskierte Person an den Abend wo ich abhauen wollte ? "
Fragte ich ihn kleinlaut denn mir gefror gerade das Blut in den Adern . Den diese Nacht werde ich nie mehr vergessen . Denn fast jene Nacht bekomme ich immer noch Albträume von diese Nacht .

„ Nein , meine süße , das war ich nicht . Als ob ich mir meine Hand dreckig mache würde  ,nein danke . Aber was ich dir sagen kann ist das ich alles in die Wege geleitet habe . " er lächelte mich dabei an wie ein Psychopath .

„ Deswegen könnten meine Männer dich nicht ausfindig machen . " Stellte Santiago für sich fest und sah kurz zu mir . Er lächelte mir kurz zu und sah dann zu Sam . Sam nickte den Männer zu und alle bis auf James verließen den Raum .

„ Eins will ich dir noch sagen , mein lieber , du kannst sie behalten denn sie war eh für mich nutzlos . Denn als Nutte hat sie zu kleine Titten .  Macht's gut meine Liebe . " zum Ende des Satzes sah er zu mir und zwinkerte mir zu . Was ich nur ekelhaft fand .
Er drehte sich dann um und marschierte dann raus aus dem Raum .

„ Was machen wir jetzt Santiago ? " fragte ich ihn immer noch geschockt . Denn das ganze zuhören machte mich so innerlich fertig .

„ Wir werden erstmal alle Leichen wegschaffen und dann sehen wir weiter , mi Amor. " er lächelte mich zuversichtlich an und kam auf mich zu . Er  zog mich zu sich ran und gab mir ein Stirn Kuss . Ich schloss dabei meine Augen und genoss einfach kurz den Moment.
Und hörte wie er zu mir flüsterte „ Ti amo più di ogni altra cosa, mi Amor. Perché sei la donna più bella che abbia mai visto. " { Ich liebe dich über alles , mi Amor . Denn du bist die schönste Frau die ich jeh gesehen haben . }

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Als wir dann die Leichen wegschaffen lassen hatten , machte sich Santiago fertig und ging in sein Büro um etwas geschäftliches zu besprechen. Immer wieder kam mir das gesagte von den Russen James ins Gedächtnis hoch .

Das er sie umgebracht hat

Das sie in ein Deal rein geplatzt war

Das er mich umbringen ließ , oder zumindest versucht hatte

Das er mich beobachten ließ

Das ich keine Titten besaß . Pahahah was für eine Frechheit.

Ich würde aus meine Gedanken gerissen als ich die Stimme von Lorenzo wahr nahm , der sich am Türrahmen angelehnt hatte .

„ Na , an was du gerade, hm ? " er richtete sich wieder auf und kam zu mir . Ich lächelte ihm kurz zu ehe ich aufstand  und zur Küche ging . Dort nahm ich mir ein Glas und befühlte es mit Wasser und lehnte mich an die Küchen Insel an .

„ An nichts . Was macht du hier ? " er lachte leise auf und sah mich eindringlich an . Was mich etwas nervös machte .

„ Ganz sicher nichts , Veronica ? " er kam mir ein wenig näher , aber so noch das es nicht zu nah war . Nervös sah ich mich nervös um und fing an mit meine Finger zu spielen . Denn ich könnte nicht lügen ohne nervös zu werden .

„ Ganz sicher , Lorenzo . " mit ein Fake Lächeln sah ich ihn an und er schüttelte leicht mit sein Kopf .

„ Das kauf ich dir nicht ab , mi Bugiardo {  meine Lügnerin }. Denn du hast dich gerade nervös um geschaut und du spielst nervös mit deine Finger rum . " er sah mich ha genau dabei an und ich hasste es jetzt schon wie er mich so durchschauen könnte .

„ Okay Ja du hast recht , das ich dich angelogen haben . Ich dachte an das gesagte von den Russen James . Wo warst du eigentlich vorhin ,wo wir dich gebraucht haben ? "

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Hey Freunde, heute mal wieder ein etwas kurzes Kapitel dafür kommt übermorgen ein längeres Kapitel . ❤️‍🔥😂

Was denkt ihr wo Lorenzo war , wo die Russen bei den García waren ? 🫣

Gute Nacht ihr Lieben . ❤️

 ❤️

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Hell is my life - Together we can do everythingWo Geschichten leben. Entdecke jetzt