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müde liegst du in deinem bett, deine augen geschlossen und in deinen ohren drang die laute musik aus den kopfhörern. du bemerkst nicht dass die tür sich öffnet, du bist viel zu erschöpft von dem ganzen tag.

in gedanken bemerkst du zuerst meine hand nicht die sich auf deine wange gelegt hat.
überrascht öffnest du deine augen. „oh mommy, hey" kommt aus deinem süßen mund während du mich in arm nimmst und dein gesicht auf meine brüste drückst. „hey babyboy, wie war dein tag hm?" frage ich mit einem lächeln im gesicht.
„mein tag war gaaaanz blöd ich musste nachsitzen weil diese fotze da-„ plötzlich unterbreche ich dich: „was hast du gesagt, babyboy?" frag ich prüfend nach. „uhm ich musste n-nachsitzen mommy..."
böse gucke ich dich an, „aha und wieso wenn ich fragen darf?"
flüsternd erwiderst du: „ich hab meine lehrerin beleidigt, mommy... aber es wird nie wieder vorkommen, versprochen!!!"

mit zugekniffenen augen sehe ich dich an. „leg dich auf meine oberschenkel, sofort!"
mit hochrotem gesicht kommst du auf mein schoß gekrochen, mit dem gedanken daran was gleich passieren wird.
„du wirst schön mitzählen und dich für jeden schlag bedanken babyboy, hast du verstanden?!" frage ich streng. „j-ja mommy, ich hab verstanden"
zufrieden ziehe ich ihm seine hose samt boxershorts über seinen wohlgeformten hintern und streiche sanft über ihn.

ohne vorwarnung landet meine handfläche auf seine haut und ein zischen seinerseits ist zu hören. „e-eins, danke mommy"

„zw-ei, danke mommy"

„drei ah, danke mommy"

„vier, d-danke mommy"

mit einem grinsen im gesicht fahre ich immer stärker fort.
der hintern von meinem babyboy ist schon ganz rot, weh scheint es ihm trotzdem nicht zu tun, denn seine erektion an meinem oberschenkel verrät ihn.

„willst du mehr, baby?" frage ich meinen freund. „ja bitte mommy, bitte gib's mir härter." erwidert er und streckt seinen ass zu meiner hand.
„du bist so ein needy needy boy hm? eine ungeduldige schlampe... meine schlampe ja?"
unruhig zittert er unter mir.
j-ja mommy, ich bin nur deine schlampe, bitte benutz mich."

ein klatschen hallt im zimmer. „willst du mehr baby? willst du dass mommy dich sterne sehen lässt, hm?" flüstere ich ihm ins ohr.

„mommyyyyy bitte lass mich endlich kommen, bitteeeee" bettelt mein baby.

„leg dich auf den rücken." befehle ich, welchen er auch sofort befolgt.
auf knien krabbel ich auf seinen schoß und setzte mich drauf.
„hände hoch." sofort heben sich seine hände und ich greife nach den fesseln.

doch bevor ich ihn wehrlos mache, ziehe ich ihm sein oberteil über den kopf.

nur liegt er da, oberkörperfrei, gefesselt und horny vor mir. meine hand wandert langsam
von seiner wange nach unten zu seiner brust.

seine augen sind geschlossen und sein atem geht stoßweise. leicht bücke ich mich runter, zu seinem gesicht. „mach deine hübschen augen auf und sehe mir genau dabei zu, wie ich dich dafür belohne dass du so gut mitgemacht hast babyboy."

meine hand wandert immer tiefer zu seinem unterem bauch, während er seine augen öffnet.

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AHHHHH

Watty Smut Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt