Ten

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Ten:
Anproben

„Leute, ich geh Joggen

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„Leute, ich geh Joggen." Ich schreckte hoch, sah ruckartig zur Zimmertür. Wie bitte? „Lasst mir die Wohnung heile", rief Sam durchs Haus, ehe ich die Haustür zuschlagen hörte.

Verschlafen rieb ich mir über die Augen und bemerkte die drei wichtigsten Sachen momentan auf einmal. Erstens lag Steve nicht mehr im Bett neben mir und ich wusste nicht, wie lange ich geschlafen hatte. Und die zweite Tatsache war, dass meine Blase ja Mal unangenehm drückte. Was hatte ich im Schlaf getrunken? Acht Espresso?

So schlug ich die Bettdecke beiseite und rannte geradewegs auf die Toilette, um schnell aufs Töpfchen zu gelangen, bevor ich mir in die Hosen machte. Nur war das ein Fehler war.

„Ehm." Ich schluckte als ich auf einen nackten Oberkörper sah. Aber ich wurde gleich noch rot wie ein Feuerwehrwagen, als ich mit dem Blick tiefer rutschte und das erste Mal Steve nackt sah. Scheiße. Und der sollte später mal in mich rein? Ich wollte wohl sterben. „Entschuldige", piepste ich als er sich irritiert locker das Handtuch um die Hüfte band.

Ich kniff meine Beine zusammen, ehe ich die Tür schloss und auf das kleinere Klo rannte, dass etwas weiter entfernt in Sams Wohnung lag.

Als ich mich entleert hatte, Hände gewachsen hatte und mir einen Bagel aus der Tüte in der Küche geschnappt hatte, fühlte sich mein Körper besser, ich mich aber gleichzeitig durch das was ich im Bad davor gesehen hatte, erregt. Ich hatte Steve noch nie... nackt gesehen.

Ich blies meine Wangen mit Luft auf und lief mit roten Wangen zurück ins Schlafzimmer. Was konnte schon schlimm passieren? In vier Wochen würden wir sowieso miteinander schlafen.

Ich seufzte als ich sah, dass er zumindest nun 'ne Hose anhatte.

„Alles klar?", schmunzelte er.

„Entschuldigung, ich musste dringend aufs Klo", meinte ich und setzte mich an den Bettrand, während er nochmal schmunzelte. Zumindest wusste ich nun, dass er gut bestückt war.

„Du musst dich nicht entschuldigen. Jeder muss mal aufs Klo", winkte er ab, während ich zu Boden starrte.

„Ich hätte wohl vorher klopfen sollen", riss ich meinen Bagel auseinander und seufzte, ehe ich mir die Stücke auf einmal in den Mund stopfte und runterschluckte, nachdem ich lange genug gekaut hatte.

Als er sich vor mir hinhockte sah ich irritiert auf. „Außerdem gehört mein Körper als auch Herz sowieso schon dir." Ich zuckte zusammen als er mir über die Wange streichelte. „Wozu sollte es einem von uns dann noch peinlich sein?", fragte er und ich lächelte leicht.

„Ich liebe dich", formte ich stumm mit meinen Lippen, was er lächelnd erwiderte, ehe er seine Lippen auf meine drückte. So verharrten wir eine Weile, küssten uns in aller Seelenruhe. Bis Steve meine Schulter packte und mich nach hinten drückte, sich mit einem Ruck auf mich legte. Ich seufzte als seine Hand sich in meine Hüfte grub, schlang meine Beine um seine Hüfte. Was war schon ein bisschen rummachen, im angesichts dessen, dass ich ihn heiraten würde und dann all diese anderen Dinge mit ihm machen konnte? Ich stöhnte auf als Steves Hand unter mein Shirt geriet und meine Brust streifte. „Steve?", fragte ich skeptisch, löste mich als seine Hand den Saum meines Shirts packte.

》Shield involved《| Part V || STEVE ROGERSWo Geschichten leben. Entdecke jetzt