[5] (S.t.C.) 📝 "Glaubst du eigentlich, dass wir beide jemals die Chance bekommen, in der Formel 1 fahren zu können?"
Franco Colapinto x Sebastian Montoya
für LadySoccer455
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„Glaubst du eigentlich, dass wir beide jemals die Chance bekommen, in der Formel 1 fahren zu können?", ließ Sebas seine Füße von der kleinen Mauer auf der sie saßen baumeln und sah ihn fragend an.
„Wie kommst du jetzt darauf?", überraschte ihn die Frage schon ein bisschen.
„Weiß nicht...", druckste der jüngere Kolumbianer herum und sorgte so dafür, dass er diese Antwort schon mal so überhaupt nicht glauben konnte, dennoch suchte er nach einer Antwort auf die ursprüngliche Frage.
„Ich denke du schon", befand er also, „Ich meine du hast Talent und dazu noch einen starken Nachnamen, dein Weg wird dich sicherlich in die Formel 1 führen."
„Und deiner nicht?", guckte Sebastian traurig, „Das ist nicht fair."
„Aber nun mal realistisch", legte er einen Arm um die Schultern des Jüngeren, „Wieso beschäftigt dich das überhaupt? Ich meine, bis es soweit wäre vergeht doch noch etliches an Zeit."
„Schon, aber..."
„Aber was?", stupste er ihn sanft an.
„Aber die Vorstellung, dass wir nicht mehr in derselben Rennserie fahren könnten ist halt blöd."
„Weil?", hakte er erneut nach und bemerkte, wie sein Herz schneller klopfte, sich sein Puls dadurch beschleunigte und seine Hände ganz schwitzig wurden und alles nur, weil er plötzlich glaubte, dass da vielleicht mehr als nur Freundschaft von Sebas' Seite aus war.
„Weil ich gerne meine Zeit mit dir verbringe", nuschelte dieser nun knallrot, „Ich... Du darfst nicht böse auf mich sein, aber ich mag dich. Sehr sogar und..."
„So sehr, dass du mir nicht böse wärst, wenn ich das hier tue?", lehnte er sich blitzschnell zu ihm und drückte ihre Münder für wenige Sekunden aufeinander.
„Nur böse, weil das viel zu kurz war", schlangen sich Sebastians Arme um seinen Hals, dann trafen sich ihre Lippen erneut.
Er seufzte glücklich in die Berührung und spürte auch, wie der Jüngere ebenfalls absolut zufrieden den Mund verzog.
„Verstehst du jetzt, wieso ich diesen Weg mit dir gemeinsam gehen möchte?", wollte Sebas nach etlichen Küssen leise wissen und kuschelte sich in seine Arme.
„Tue ich tatsächlich", gab er leise zu, „Aber solange es uns zusammen gibt ist alles andere relativ, denn dann ist unser Weg ohnehin miteinander verbunden, egal wo wir sind."
***** 💗 360 Wörter / ENDE 💗 *****
[5] (S.t.C.) 📝 "Glaubst du eigentlich, dass du mir völlig egal geworden bist?"
Jüri Vips x Liam Lawson
für sarah200331
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„Glaubst du eigentlich, dass du mir völlig egal geworden bist?"", rief er völlig verzweifelt aus und wusste beim besten Willen nicht weiter.
Was sollte er denn noch tun?
Was noch sagen, damit Liam begriff, dass er ihn liebte?
Über alles und mehr, als es überhaupt möglich sein dürfte und dabei verlangte der junge Kiwi gerade Unmögliches von ihm.
Absurd Abstruses sogar, wenn man so wollte.
Um genau zu sein, verlangte Liam das Ende ihrer Beziehung und darüber konnte er nur fassungslos den Kopf schütteln.
„Ich gebe dich frei", hatte der Jüngere verkündet, als er vor gut einer halben Stunde bei ihm aufgeschlagen war.
Dreißig Minuten, die sie nun schon über diese Freigabe diskutierten, die er einfach nicht akzeptieren konnte und wollte.
„Aber ich gehe nach Japan. Ich verlasse Europa und irgendwie verlasse ich damit auch dich", hatte der Kiwi nicht minder frustriert, als er selbst schlussendlich argumentiert, „Wie soll das funktionieren? Wenn ich dich freigeben, hast wenigstens du die Chance glücklich zu sein."
Und genau an dieser Stelle und seiner verzweifelten Antwort nach ihrem Status zueinander befanden sie sich gerade.
„Ich weiß doch auch nicht, was ich tun soll", schluchzte der Jüngere ohne Vorwarnung auf, „Natürlich ist mir auch klar, dass Gefühle nicht einfach so verschwinden, aber... Ich will dich nicht verlieren, aber die Vorstellung, dass du unglücklich und alleine hier bist, ist ebenfalls unerträglich."
„Du bist so ein Napf", blaffte er ihn aufgelöst an und fischte einen Stapel Papier von der Kommode hinter sich.
„Was ist das?"
„Wohnungen. Niemand sagt, dass ich hierbleiben muss, also dachte ich, ich komme mit."
„Wohin?"
„Asien, Japan, Tokio", griff er nach seinem Freund, „Ich lasse dich nicht alleine gehen und schon gar nicht lasse ich es zu, dass du uns aus heroischen Gründen aufgibst, dafür liebe ich dich zu sehr und du mich auch."
„Dann kann uns wirklich nichts trennen?", wisperte Liam fragend und schmiss sich gegen ihn in seine Arme.
„Absolut nichts", hielt er ihn ganz fest, „Du und ich für immer."
***** 💗 330 Wörter / ENDE 💗 *****
Hallöchen 😊
Ich tue mich ja ein wenig mit Franco schwer, aber ich glaube hier mag ich ihn 😉
Lasst wie immer gerne eure Meinung da und habt vielen lieben Dank für eure Views, Votes und Kommis. 🥰
Bis zum nächsten Mal und liebe Grüße 🤗
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Paddock Shots - Part II
FanfictionKleine Geschichten mit 100 oder mehr Wörtern. Einfach kleine Shots für zwischendurch. Frei nach dem Motto ein "Kurzer" geht immer. 😉 / Part II