Kapitel 5

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Daniella

„Du müsstest echt nicht bezahlen" „Denkst du wirklich, dass ich zulasse das du bezahlst?" entgegnet er. Ich lache einfach nur und stehe auf.

Vor meinem Auto bleibt er stehen. „Komm doch" sage ich. „Nein ich hab noch was zutun" sagt er. „Ich kann dich dahin fahren" schlage ich vor. „Ist echt nicht nötig. Es war ein schöner Abend, wir sehen uns" verabschiedet er sich.

Er küsst meine Wange und geht weg.

Ich drehe mich um und will einsteigen, doch sehe von weitem..

Eliano.

Was macht er hier? Es sollte mir eigentlich egal sein. Ich steige in meinen Auto ein und fahre los.

——

Zuhause angekommen gehe ich direkt hoch ins Schlafzimmer. Wir haben gerade 1 Uhr nachts und ich bin echt sehr müde.

Bevor ich mich hinlege gehe ich noch duschen.

——

Nachdem ich mich angezogen hab wollte ich mich hinlegen, doch mir fällt jetzt was ein. Ich verlasse meinen Zimmer und gehe ins Büro von meinem Vater.

Ich setze mich auf das Stuhl und öffne seinen Imac. Was kann sein Passwort sein? Ich probiere aus, doch es klappt nicht.

Ich probiere noch den Datum, wo meine Mutter gestorben ist.

Es hat geklappt. Wie kann er nur?

Ich sehe viele Ordner. Ich drücke auf einen Ordner mit vielen Bildern. Ich swipe runter und sehe ein Video. Ohne mir irgendwas dabei zu denken schaue ich mir das Video an.

Meine Augen weiten sich. Man kann hier genau sehen, dass mein Vater sie tötet. Ich hole meinen Handy raus und filme es.

Ich schließe den Ordner und gehe zu einen anderen. Ich sehe wieder viele Bilder und Videos. Ich drücke drauf. Ich schüttel ungläubig mein Kopf. Es ist ein Video wo Francesca und mein Vater spaß miteinander haben. Ich schlucke hart und schaue weiter.

In diesem Video macht er mit einer anderen rum. Ich stehe stocksteif da. Was ist das für ein Typ? Ich filme alles, damit ich Beweise hab.

Ich schließe alle Ordner und seinen Imac ebenfalls. Hastig verlasse ich seinen Büro. Ich höre von seinem Schlafzimmer eine Stimme. Ich gehe näher ran und lausche.

„Ja ich warte auf ihn"
„Er tut mir so gut"
„Es wird eine lange Nacht"

Ich gehe paar Schritte nach hinten. Es reicht!
Ich renne auf mein Zimmer und ziehe mich um.

Das Outfit:

Meine Haare binde ich zu einem hohen Zopf

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Meine Haare binde ich zu einem hohen Zopf. Aus der Schublade nehme ich meine Pistole. Ich trage noch eine Bauchtasche wo sich mein Handy befindet.

Ich verlasse meinen Zimmer und gehe runter. Ich gehe durch die Haustüre und begrüße die Wachmänner.
Ich hoffe sie werden auf meiner Seite stehen.

Ich steige in meinen Lamborghini Huracan ein und fahre los. Er sollte jetzt in der Zentrale sein.

——

Ich stürme in die Eingangshalle und sehe paar Mitglieder. „Wo ist euer Boss?!" rufe ich. Einer kommt auf mich zu. „Er hat gerade eine Besprechung im Konferenzraum" sagt er. Ich nicke und gehe dahin.

Vor der Türe atme ich tief ein und aus. Ich hole meine Pistole raus und schlage die Türe auf. Ich schaue direkt in die Augen von meinem Vater.
„Daniella" sagt er und erhebt sich. „Wie kannst du einfach reinstür-" ich lasse ihn nicht weiter sprechen und erschieße ihn 3 mal.

Ich laufe auf ihn zu und halte sein Kinn. „Du hast alles zerstört!" fauche ich. „Wegen dir ist alles passiert!" schreie ich und versuche meine Tränen zu unterdrücken. Ich drehe mich zu den anderen.

Während ich in die Runde blicke, sehe ich Eliano.
Mein Herz fängt an schneller zu schlagen. „Ab jetzt ist dieser Typ kein Boss mehr. Wenn ihr was zu besprechen habt, dann kommt ihr zu mir" sage ich und gehe raus. Ich sehe wie viele Mitglieder in der Eingangshalle sind.

„Hört mir mal alle zu!" rufe ich. Es wird leise. „Von nun an werde ich alles übernehmen! Alles was ihm gehört hat, wird mir gehören. Wer ein schlechtes Wort sagt, den bringe ich ebenfalls um." schildere ich.

Jeder nickt und senkt seinen Kopf. „Gut und jetzt an die Arbeit" sage ich. Ich gehe wieder ins Konferenzraum und sehe meinen Vater auf dem Boden liegen. Ich habe ihn erledigt

Ich rufe zwei Männer hierher. „Bringt ihn in den Folterraum." befehle ich. Die Zwei nicken und tragen ihn. Ich bin noch lange nicht fertig..

Plötzlich steht mein Bruder vor mir. Er sieht sehr wütend aus. Er kommt auf mich zu und hält mit seiner Hand meinen Hals ganz fest. Ich bin kurz vor ersticken. Er lässt mich und läuft hin und her.

„Du hast keine Ahnung" flüstere ich und stehe auf. Er wollte nochmal auf mich zukommen, doch ich lasse es nicht zu. Ich hole meinen Handy raus und zeige ihm die Videos. „Was würdest du denn machen? Domenico er hat unsere Mutter getötet!" zische ich schluchzend. Ich merke wie er sich anspannt und seine Hände zu Fäusten ballt.

„Daniella ic-" „Hör auf Domenico"  sage ich und verlasse den Konferenzraum.

Ich gehe runter und laufe ins Folterraum. „Bleibt hier" sage ich. Die Zwei nicken und einer öffnet für mich die Türe. Mein Vater ist auf einem Stuhl gefesselt.

Ich laufe hin und her und nehme mir einen scharfen Messer in die Hand. Ohne zu blinzeln ersteche ich ihn in seinen Hals. Es kommt sehr viel Blut raus, doch es ist mir egal.

——

Nachdem ich fertig mit ihm geworden bin gehe ich raus. „Grabt ihn ein es wird aber keine Beerdigung stattfinden. Niemand wird kommen" befehle ich und gehe wieder hoch.

Im Badezimmer wasche ich meine Hände und schaue auf die Uhr. Es ist einfach fast 3 Uhr nachts.

Wieso hat man so spät eine Besprechung? Was weiß ich was die machen. Ich schüttel meinen Kopf und gehe raus. „Wo ist Domenico?" frage ich in die Mitte.
„Er ist gegangen" antwortet jemand.

Ich nicke und setze mich hin. Mein Kopf tut weh.
Ich denke ich brauche einfach nur Schlaf.

„Ich gehe nach Hause" gebe ich bescheid und stehe auf. Ich nehme meinen Autoschlüssel und verlasse die Zentrale.

——

Im Anwesen parke ich mein Auto und gehe rein. Francesca öffnet mir die Türe. „Wo ist Ihr Vater?" fragt sie. Ich fange an zu lachen.

„Wieso fragst du?" hacke ich lächelnd. „Nur so" sagt sie. „Er ist tod" sage ich monoton und zucke mit den Schultern. Ihre Augen weiten sich.

„Wenn du auch nicht sterben willst, dann gehst du jetzt" zische und laufe an ihr vorbei.

„Du hast dein Vater getötet?!" schreit sie. Sie schreit mich an? „Wie konntest du nur? Er hat dir garnich-"
„Halt die Fresse!" fauche ich und ziehe ihre Haare.
Ich rufe einen Wachmann und befehle ihm Francesca einzusperren.

Er nickt und nimmt sie mit. Ich seufze und gehe hoch.
Im Bad wasche ich wieder meine Hände, damit sein Blut aus meinen Händen weggeht.

So kurz ist das Leben Vincenzo Rodriguez.

Morirei Per TeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt