~ ✨3 Monate später✨~
POV Seth
„Charité, deine Pfannkuchen sind mal wieder ganz große Klasse!" Ich kaue an dem trockenen Stück Teig herum, das mir zwischen den Zähnen hängen bleibt.
Sie hat sich selbst übertroffen! Diesmal sind die Pfannkuchen so zäh, das ich damit jemanden umbringen könnte. Ich muss schmunzeln. Wie konnte ich nur so eine schlechte Hausfrau von Berlin bis hierher bringen?
„Mon amour...du weißt, dass ich nicht kochen oder backen kann."
Sie kichert und setzt sich breitbeinig auf meinen Schoß.
„Das macht doch nichts, dafür kannst du was anderes sehr gut...", ich lege den Kopf in den Nacken und genieße ihre warmen Küsse auf meinem Hals. Ihre Zunge leckt über meine Halsschlagader und verteilt ein angenehmes Gefühl auf meiner Haut.Sie drückt sich immer näher an meinen Schritt und umschließt meinen Körper mit ihren Händen. Langsam bewegt sie ihre Hüfte auf und ab. Ich entledige mich meiner Jeans, bedacht, sie dabei nicht eine Sekunde loszulassen.
„Baby, du bist so gierig." Sie kräuselt meine Haarsträhnen zwischen ihren schlanken und frisch rot lackierten Fingern.
Es ist wundervolles Wetter draußen und die leichten Sonnenstrahlen fallen in das Zimmer.
„Der Eiffelturm schaut uns zu." Stellt Charité fest, während sie sich vor mir entblößt. Sie hat die letzten Wochen zugenommen, was mich extrem erregt. Ich stehe auf volle Brüste, einen schönen Arsch und Hüften! HELL YES!
„Er ist nicht der Einzige, der steht." Ich blicke hinunter zu meinem besten Stück, das nur darauf wartet, sie ganz und gar einzunehmen.
„Deswegen liebe ich dich Seth, dein Humor ist unschlagbar!" Sie besorgt es mir mit der Hand und ich stöhne laut. Verdammt stöhne ich laut! Man könnte meinen, ich brülle das gesamte Haus zusammen. Bestimmt wundern sich bereits die Leute auf den Straßen und fliehen... EIN ERDBEBEN IST IM ANMARSCH! SETH IST GEIL WIE SONST WAS!!Rettet eure Töchter!
Rettet eure Mütter!
Rettet eure Tanten!
Rettet eure Cousinen!
Rettet eure Großmüt- ... nein, das geht jetzt zu weit.Während sie mein Glied, in ihrem Mund verschwinden lässt, schließe ich lustvoll die Augen. Neben uns, trommelt es wie wild an der Wand. Entweder f*cken unsere Nachbarn oder sie regen sich über unser ständiges Gef*cke auf....
Ich bin seit circa drei Monaten hier in Paris. Die Wohnung gehörte einem ehemaligen Geschäftspartner. Er hat sie mir (un)freiwillig überschrieben, nachdem ich ihm damit drohte, ihm seine Frau auszuspannen - die, mal ganz nebenbei, auch große Titten hat und extrem scharf auf meine Wenigkeit ist.
~
Die Tage hier, sind entspannt und ich komme aus der guten Stimmung gar nicht mehr heraus.
Gutes französisches Essen - ignorieren wir einmal die steinharten Pfannkuchen.
Wunderbares Wetter, trotzdessen, dass wir schon Winter haben.
Geilen Sex, von dem ich ja lange genug getrennt war. Wenn ich von Charité's Unfähigkeit in der Küche absehe, war es eine super Entscheidung, sie hierher mitgenommen zu haben. Ich habe nicht gelogen, eine Frau mit großen Titten habe ich gefunden!Keine nervigen Drogenabhängigen oder nicht zahlende Kunden, um die ich mich kümmern muss.
Keine Prügel von Jaro, die ich einstecken muss.
Besser könnte es gar nicht laufen!„Kannst du mich heute von hinten nehmen?" Keucht sie in mein Ohr und ich lasse mir das nicht zweimal sagen. Ich bringe sie in -die mir favorisierte- Position und stoße in sie hinein. Charité ist hart im Nehmen, was sollte man auch anderes von einer Edel-Prostituierten kennen? Sie macht alles mit und ich denke gar nicht daran, mich zu beschweren.
Das ist tatsächlich purer Urlaub!„I-ich", keucht sie und ich ramme erneut von hinten in sie.
„l-liebe", ich erhöhe mein Tempo.
„d-i-ich!" Schreit sie, während sie mit zitternden Beinen kommt und ich ebenfalls. Meine Lusttropfen fließen ihre Schenkel hinunter...wie ein Wasserfall.Sie liebt mich?
Na sowas.
Tja, ich sie nicht.„Soll ich dich f*ngern?" Biete ich ihr stattdessen an. Ich darf nicht egoistisch sein und hey, mir macht das auch ungeheuren Spaß, mich in den Tiefen einer Frau zu versenken.
„Ich will dir lieber einen B*owjob geben...ich stehe nicht so auf Hände zwischen meinen Beinen. Deinen Sch*anz hingegen, nehme ich immer mit Vergnügen."
Schade, bei Inéz konnte ich meine Finger spielen lassen. Es war zwar nur auf ihrem Höschen, aber an ihre Feuchte und ihr Wimmern, kann ich mich noch immer genauestens erinnern.„An was denkst du Schatz?" Sie knabbert an meinem
Ohr und lächelt mädchenhaft.
„Ich dachte gerade nur darüber nach, welche Stellung wir als Nächstes ausprobieren können." Ich küsse ihre schmalen, aber wohl geformten Lippen.
„Ich habe da schon eine scharfe Position im Sinn...", lässt sie mich wissen, während sie sich durch ihre schwarz-violetten Haare fährt.„Jetzt nicht." Antworte ich knapp.
„Wieso?"
„Weil ich jetzt Hunger habe und uns ein anständiges Frühstück zubereiten werde...", ich laufe in Richtung Küche und beginne, mit meinen magischen Fingern, einen süßen Schmaus herzuzaubern.
„Für alles hast du deine Bediensteten, obwohl du ein geborener Koch bist!" Komplimentiert sie mich entzückt.
„Mund auf und genießen, so lautet meine Devise." .... Diese Devise gilt nicht nur bei Essen, sondern auch bei anderen leckeren Aktivitäten.
Ich schreite zu ihr ans Bett und lasse sie von meinen unschlagbaren Crêpes kosten.
„Wenn dir das nicht einen Geschmacks-Orgasmus gibt, dann weiß ich auch nicht."„Wo du Recht hast, hast du Recht...", sie nickt genießend und ich lege mich zurück zu ihr ins Bett und kuschele mich unter die Decke.
Wir liegen Gesicht an Gesicht und ihr Pony ist völlig zerstreut. Ich betrachte ihre blauen Augen.
Der ganze Sex und das Backen, haben mich müde gemacht. Ich schließe für einen Moment meine Augen und öffne sie kurz danach wieder. Ich starre in tiefbraune Augen, wellige, dunkelbraune Haare und volle, schöne Lippen.
„Meine Französin?" Erkundige ich mich.
„Ja, die bin ich." Blaue Augen fixieren mich wieder und ich küsse Charité.
(Danke für's Lesen <3 Was denkt ihr über das Kapitel? ;)
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Bring mich nicht in Versuchung
أدب نسائي✔️|BEENDET| „Jetzt gehört dir all' meine Aufmerksamkeit. Macht dich das feucht, Kleines?" Fragt er mit solch einer Ernsthaftigkeit, dass mein Mund staubtrocken wird. Seine langen Finger brennen auf meiner Haut. Sie sind eiskalt, aber hinterlassen ei...