The Servant of the Flower

Die Sonne begann zu sinken, als ein junger Mann den großen Hügel zu einer einzigen Blume erklomm. Er schmeckte noch das wenige Blut, dass übrig war, seine Knochen und Glieder schmerzten und brauchten Entspannung und Heilung. Der Wind legte sich, die Wärme floh, während die Kälte sich legte. Der junge Mann, Kai, aber bekannt als der Diener der Flos. Die Flos ist einer der wunderschönsten Blume der Welt, jeder will sie haben, nur für sich allein, doch niemand schaffte es, sie zu holen. Kai strich den letzten Dreck von seiner Dienerähnlichen Kleidung, damit er dezent ordentlich aussah, was den Anschein eines Kampfes verbergen sollte. So weit er denken kann, beschützte er diese Blume. Armeen, Krieger, Bauern, jede zu denkende Person versuchte diese Blume für sich zu haben, doch er schaffte es immer wieder sie zu beschützen.
Jeder weiß wie schön sie war, jeder weiß welche andere Form sie hatte, doch konnten diese sie nie erblicken, die Blume liebte die Nacht, sie liebte die kühle, die Dunkelheit und den Mond. So lange sie sich erinnern kann, sie wachte immer bei sich zuhause auf, sie wurde nie gestohlen, dafür ist sie dankbar.
Der Mond begann zu steigen, die Sterne kamen raus, der Himmel war klar. Kai atmete tief ein und genoss den leichten Wind und die Schönheit der Nacht, welche die Blume teilte.
Die Blume begann zu wachsen, sie blühte auf und in dem leichten Mondschein, erschien eine atemberaubende junge Frau. Ihre Haare waren weiss wie der Mond und strahlten wie die Sterne, ihre Kleidung war dunkel und elegant wie die Nacht selber, ihre Augen waren Gold wie die Sonne, die sie zum wachsen brauchte. Sie saß auf dem Grass und drehte sich zu ihrem Diener, der sie mit einem Lächeln begrüßte. „Lady Lillia, sie sind so wunderschön wie je, haben sie gut geschlafen?". Lillia Flos hieß die junge Frau mit vollem Namen, Legenden sagen, Lillia Flos war eine schöne Frau, die von dem Mond verflucht wurde, doch das sind nur Geschichten um sich die Schönheit der Blume zu erklären, welche nach den Legenden benannt wurde. „Ich habe gut geschlafen, ist etwas passiert? Irgendwelche Probleme während es Tages?". Kai betrachtete sie, während sie sich durch ihre Haare geht und ihre Müdigkeit langsam schwindet, „Nichts besonderes, heute war es überraschend still, nur 2 hatten diesmal versucht...nah zu kommen, weniger als sonst", antwortete er mit einer ruhigen Stimme. Lillia stand langsam auf, und schaute zum Mond, atmete tief durch und wendet sich ihrem Diener zu. „Ich danke ihnen vom Herzen, sie sind immer so loyal und ich weiß nicht wie lange ich überlebt hätte, wären sie all die Jahre nicht da gewesen", sie bedankte sich und wendet sich dem Mond zu, den sie mit leuchtenden Augen betrachtete. „Ich wüsste nicht, was ich tun würde, wäre ich nicht mehr zuhause..". Kai lächelte traurig hinter ihr und bleibt der loyale Diener, denn sie immer kannte und sie saßen die Nacht durch, wie jedes mal und fühlten deren Einsamkeit, die sie fesselte, nicht.
Der Mond wollte die schöne Ansicht des Mädchens für sich behalten, also verzauberte er sie.
Das junge Mädchen liebte den Mond, deswegen empfand sie kein Hass, als sie in dessen Fluch gefangen wurde.
Der junge Diener liebte das Mädchen, für ihre Persönlichkeit, also beschützt er sie, auch wenn sie nie das selbe fühlte.
Der Mond brauchte einen Wächter, der Junge der immer beim Mädchen war, war tragischerweise praktisch.
Und so leben die zwei Menschen, gefangen in ferne Einsamkeit, dass ihre Liebe nie auf die selbe Art erwidert werden kann, und bleiben stecken in ihren hoffnungsvollen Augen, die nach was sehnen, dass sie nie bekommen.