„Sei mein Jupiter!"
Meine Worte hauchen flehend in sein, schon blass umhülltes, Gesicht. Während ich seine warme Hand langsam an meiner Wange spüre. Seine zarten Finger, die ich doch eigentlich halten sollte, trocknen langsam die Tränen, die sich aus meinem sonst wunderschönen Grün, in meine Haut einbrennen. Meine Augen, die er doch eigentlich lieben sollte, lässt er gerade bitter tränen. Augen, die man liebt, lässt man nicht tränen.
„Ich kann nicht."
Seine Worte fahren wie ein geschärfter Dolch durch meine Brust, meine Knochen und mein Herz. Sie brennen, wie die Asche einer noch glühende Zigarette auf meiner Haut. Eine, von ihm, gerauchte Zigarette, ausgedrückt auf meiner, von ihm, vernarbten Haut.
Du bist nicht mein Jupiter.
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| JUPITER |
Teen Fiction| JUPITER | "...und wenn meine Tinte heute aufgebraucht ist, schreibe ich mit meinem eigenen Blut weiter. Doch du lässt mein Blut trocknen, lässt es gefrieren, sodass ich unsere Geschichte niemals vollenden kann. Noch immer verlangt mein Herz nur...
