Kleines alles wird gut...

7. alessio

Ich würde lügen wenn ich sage das dieses Buch mich nicht zum lächeln gebracht hat. Ich klappe es zu und nehme mein handy, meine Augen wurden sofort groß als ich Tom's Namen las. Doch ich verstand die Nachricht nicht, was wollte er mir erklären?

Ich musste gestern eingeschlafen sein, bevor ich die Nachricht abgeschickt habe, denn mein handy hat keinen Akku mehr und liegt neben meiner Hand auf dem Bett. Ich stecke es an das Ladekabel das Tom mir geliehen hat und könnte schon wieder losheulen bei dem Gedanken dass er mich vielleicht gerade betrügt. Ich gehe aus dem Zimmer und laufe zu Bill's Raum, ich klopfe nicht mal sondern setze mich auf sein Bett. Ich höre das er gerade duschen war aber ich frage laut und hoffe das er mich hören kann „Bill? Bist du da? Ich will nicht alleine sein." ich höre wie das Wasser abgedreht wird, und er tief durchatmet. „Sofort y/n." er war noch etwa zwei Minuten im bad bis die Tür aufging, und ich sofort wieder anfangen musste zu weinen. Er kam zu mir und nahm mich in den arm, „wo ist er? Bitte Bill ich weiß du sollst es mir nicht sagen aber bitte." er seufzt auf und beginnt zu erzählen „y/n, Ja Tom ist bei Jenny aber da läuft nichts. Du musst wissen das Tom und sie schon befreundet sind seid sie klein sind, das vor zwei Jahren wahr ein Ausrutscher." ich weiß nicht ob ich mich besser danach fühlte aber ich fragte direkt „kann ich heute bei dir schlafen?" „klar" er legte sich hin und ich sah wie Bill noch nach seinem Handy griff und auf Tom's chat ging, ich denke das er dachte das ich es nicht sehe aber er schrieb Tom: „ was soll die scheiße? Beweg deinen arsch hierher. Was wenn sie das bild sieht?" was für ein bild?

Als ich am Morgen aufwachte, ist das erste was ich mache mich umzusehen ob Tom schon da ist, ich laufe in mein Zimmer zurück und schalte mein Handy ein. Ich sehe keine neue Nachricht von Tom und gehe auf Instagram, das erste bild was ich dort sah, damit hatte ich nicht gerechnet. Tom der Jenny's Tasche trug und sie dabei im Arm hielt. Ich begann so zu zittern wie seid zwei Jahren nichtmehr. Ich zog mich um, ich trug eine baggy Jeans und ein Shirt von Tom in das ich bestimmt 5 mal rein gepasst hätte. Ich lief nach draußen um frische Luft zu schnappen, und sah schon wieder hunderte Fans warten. Aber dieses Mal werde ich nicht einfach vorbeilaufen, ich machte mit vielen Fotos und unterhielt mich sogar mit ihnen als mich eine Frau fragte warum Tom von dem Konzert geflüchtet war stiegen mir Tränen in die Augen und ich schaffte es nicht ihr zu antworten. Ich wollte gerade weitermachen da sah ich im Augenwinkel ein bekanntestes Gesicht, „NEIN DAS GLAUB ICH NICHT, ALESSIO!" ich und alessio sind nie im schlechten auseinandergegangen wir haben einfach gemerkt das es nicht passt und das war okay, ich war so glücklich ein Gesicht zu sehen das ich noch aus meinem bis vor kurzem "wieder normalen leben" zu sehen und viel ihn in die arme. Ich wusste das die presse gerade hunderte Fotos machte aber es war mir irgendwie einfach egal.

Ich bin mit alessio in ein café in der Nähe gegangen, und unterhielt mich stundenlang mit ihn. Als ich mit der Sache von Tom und mir fertig war sagte er aufeinmal: „du hast dich kein bisschen verändert, Schätzchen" ich lachte zu erst, Schätzchen, so wurde ich lange schon nichtmehr genannt. Es tut ein wenig weh, weil ich genau wusste was er meint ich wahr immer noch in Tom verliebt „hast du mich je geliebt?" mit der frage hatte ich ehrlich gesagt nicht gerechnet, und weil ich die Antwort wusste viel es mir auch so schwer nicht loszuheulen „ja natürlich" antworte ich schnell er nahm mein Gesicht in die Hände „Schätzchen, ich kenne dich gut. Ich weiß dass du lügst." und ich wusste es auch er zog mich an sich heran „schon gut" sagt er doch ich höre das er verletzt ist „es tut mir leid- ich" er unterbrach mich „ich werde Vater" ich war geschockt doch nicht wegen der Neuigkeiten von alessio sondern weil mir einfiel das Tom und ich nicht mehr über den Morgen des Konzert Tages geredet hatten.

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Dramaaaaa. Ich hoffe euch gefällt die Story soweit, morgen geht's weiter
Wie immer sorry für die Rechtschreibfehler.
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