Das Rhythmische schlagen meines Herzens war alles, das ich Wahr nahm.
Es pochte in meiner Brust wehrend die Kälte meinen Körper einnahm.
Ich war müde und langsam wollte ich dem Schlaf nach geben.
Der Mann war weck, hatte mich alleine in diesem Karren zurück gelassen und so war mir klar, ich würde sterben.
Kurz das Lagerfeuer angesehen, wusste ich, das ich noch nicht lange alleine war.
Ob er zurück kommen würde?
Die Augen öffnend sah ich die Leichen in der Ferne liegen.
Ich könnte in Frieden sterben, wusste ich, das sie ebenfalls tot waren.
Vielleicht würde ich auf Vater treffen, er würde doch im Himmel auf mich warten?
Aufschreckend hörte ich Schritte.
Erschrocken sah ich um mich und erkannte den Weißhaarigen Mann, der ein Pferd mit sich führte und zum Lagerfeuer ging.
Erstarrt hielt ich den Atem an und sah zu, wie er ohne Blick zu mir durch die Taschen des Pferdes wühlte ehe er diesem einen grünen Apfel reichte.
Mitten in der Nacht stand der Mond hoch und lies dadurch das weiße Haar noch einmal heller leuchten.
Noch nie hatte ich einen Mann mit solchem Haar gesehen, nicht ohne von alten Falten und der Zeit gezeichnet zu sein.
Als er sich zu mir wand erschrak ich und zog gleichzeitig die Luft ein.
Seine Augen starrten zu mir wehrend er etwas aus der Tasche holte und anschließend auf mich zu trat.
Hörend wie schwer seine Schritte waren starrte ich ihn an wehrend er sein Schwert von seinem Rücken zückte.
Furcht in mir stiegen die Tränen in meine Augen wehrend sich ein Klos in meiner Kehle bildete und ich aufschluchzte.
Zurück weichend wand ich mich von ihm ehe ich aufschrie als sein Schwert das Schloss des Karrens auf schlug.
Die Tür meines Käfigs aufstoßend stand er Wortlos davor.
Nie würde ich zu ihm treten.
Von ihm abwendend zog ich meine Beine an mich und schlang meine Arme um diese.
Ich spürte seine Präsenz, spürte, das er noch da war und traute mich nicht die Augen zu heben.
Als mir plötzlich etwas auf die Füße geschmissen wurde schrie ich erschrocken auf und starrte ihn an.
„Zieht das an." Rau und hart schallte seine Stimme durch die Luft wehrend seine Augen im Gegensatz zu vorhin Golden Schimmerten.
Von seinen Augen eingenommen starrte ich ihn an ehe ich mich an das weiße Stück Stoff wand, das vor mir lag.
Unsicher meine Finger danach greifen lassend sah ich ihn sofort wider an als er sich bewegte, er aber war aufgestanden und drehte mir den Rücken zu.
Den Stoff öffnend erkannte ich das weiße Hemd das sichtlich ihm gehörte, so groß wie es war.
Zwar nicht sicher, was geschehen würde war ich dennoch dankbar für die Kleidung und zog mich rasch an.
Es schützte nicht wirklich vor der Kälte und reichte mir gerade etwas über den Hintern dennoch aber lies es mich erleichtert durch atmen.
Das gesamte Dorf hatte meinen nackten, schlanken und Weiblichen Körper gesehen und doch wollte ich nicht, das dieser Fremde es auch tat.
Niemand sollte dies jemals wider tun, wen ich es nicht wollte.
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The Witcher
RomanceEine Entscheidung kann alles verändern. Ein einfaches Nein und dein Leben ist nicht mehr Dein Leben. Das Schicksal kann einem auf Grauenhafte weiße zeigen, das man nicht so alleine ist, wie man denkt. Geralt von Riva und Ayanna OC