Ich weiß nicht wie mein leben sich so schnell ändern konnte. Ich denke die ganze zeit an Tom während ich alessio ansah, „y/n alles gut? Schätzchen?" „ du wirst WAS?" ich hab ihn sofort umarmt, ich freute mich so für ihn er hatte mir schon vor unserer Beziehung gesagt wie gerne er früh Kinder hätte. Und ich fühlte mich deswegen noch schlechter, da ich Tom immernoch nicht gesagt hatte das ich die Pille schon ewig nicht mehr nehme.
Am nächsten Morgen
Als ich aufgewacht bin, war es ungefähr 9 Uhr ich bin sofort aufgestanden und zu Bill's Zimmer gelaufen. „Rede doch selber mit ihr" sagte Bill, es hört sich so an als würde er telefonieren. „GOTT TOM, IST MIR EGAL!", „du hast was... Tom das wird sie nicht verkraften." natürlich wusste ich das es um mich ging. Wie meinte Bill das? Ich bin leise weggeschlichen und hab mich auf die Couch gesetzt. Ich wollte mich ablenken, aber egal was ich tat es erinnerte mich immer an ihn. Ich kann hier nicht bleiben, ich holte mein handy aus dem Zimmer und ging auf eine app. Ich schaute mir die Flieger die vom nächsten Flughafen flogen an, ich hatte mich entschieden meine alten Freunde zu besuchen und suchte nach einem Flieger nach Deutschland.Sechs Stunden später saß ich im Flieger mit ein paar Sachen von mir und ein paar von Tom. Ich schaute den ganzen Flug über aus dem Fenster und dachte an Tom, wo ist er denn gerade überhaupt? Bill hatte mir nur erzählt dass er bei Jenny ist aber nicht wo Jenny derzeit lebt... mein Flug dauert nur noch 5 Stunden, und ich möchte etwas schlafen, in dem Moment fängt ein Baby das nur zwei Reihen vor mir ist an zu weinen. Ich bin gerade einmal 17, und trotzdem denke ich das ich es garnicht so schlimm fände, wenn ich wirklich schwanger von Tom wäre.
Bei meiner Familie angekommen schreibe ich Bill eine Nachricht: „ bin gerade in Deutschland angekommen. Bitte sag Tom nichts." er antwortet so schnell ich kenne das garnicht von Bill „ihr beide macht mich echt fertig. Aber höchstwahrscheinlich kannst du ihm das selber sagen weil Jenny in Deutschland wohnt, aber soweit ich weiß ist er gerade zuhause..." als ich das lese weiß ich nicht ob ich mich freuen soll oder weinen, ich wollte nochmal eine Woche um über mich und Tom nachzudenken und jetzt ist er zuhause? Und ich? Ich sitze im Taxi. Damals als die Band gegründet wurde haben wir immer im Keller von Tom und Bill's Stiefvater geübt, was super praktisch war denn die beiden Wohnten am ende meiner Straße...
Ich war die ganze Zeit so in Gedanken versunken, dass die Fahrt so schnell verging, Und ich auch schon zuhause war. Ich habe den Taxifahrer extra gebeten andersrum zu fahren was mich 5€ mehr gekostet hat damit mich Tom noch nicht hier sieht, ich möchte einfach nicht das er denkt ich wäre hinter ihm her gereist. Ich habe meinen Eltern schnell eine Nachricht geschrieben und gehe durch den Garten zur Haustür, ich blicke von meinem Handy hoch um Tom dort auf den Stufen sitzend zu sehen. Ich weiß nich wie lange es gedauert hat es zu realisieren aber ich spüre sofort Tränen über mein Gesicht laufen Tom steht sofort auf und nimmt mich in den arm, „hey,hey, kleines nicht weinen", doch und wie ich weine ich habe lange Zeit schon nicht mehr so viel geweint, das letzte mal vor zwei Jahren...
Ich bringe nur noch ein sehr zittriges „du arschloch" heraus bevor ist zusammen breche. Tom hat nichts gesagt sondern setzte sich auch auf den Boden zu mir runter, wir saßen lange da, bestimmt 50 Minuten bis Tom endlich etwas sagt. „Es tut mir leid..." Ich erwidere nichts wie "ist schon gut" oder sowas, nein, „ Ich könnte schwanger sein." Tom schaut mich ziemlich überrascht an. Ich glaub, er hat damit einfach nicht gerechnet. „Von wem" fragt er grinsend weil er es genau wusste, „Moment, hast du da meine Klamotten an?" ja hatte ich er hatte alle seine Sachen in unserem Zimmer gelassen also hab ich sie benutzt. Weil ich nun komplett offen sein wollte sagte ich „ja, und ich habe das Buch gefunden und ja ich hätte nicht reinschauen dürfen und ja ich hab es trotzdem gemacht. Und alessio war in LA und ich war mit ihm in einem café und wurde an die tausende Male fotografiert, aber es war mir egal." ich hatte eine besondere Reaktion erwartet aber er sagte nichts „ willst du mir nichts Beichten?" fragte ich leise „was denn? Ich habe nichts getan. y/n ich kann dir nicht sagen wie leid es mir tut aber-" Ich unterbrach ihn „nein, alles gut"
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So, ich hoffe es hat den paar Leuten die es lesen gefallen.
Sorry für die Rechtschreibfehler,schreibt mir gerne Kommentare
Darüber würde ich mich sehr freuen.🤭
(808)
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Kleines alles wird gut...
FanfictionUnd Tom ich hatte mich von Anfang an schon in ihn verliebt, jedoch ist er als der player bekannt und er hatte jeden Abend eine andere daher habe ich es ihm nie erzählt. Als ich gegangen bin habe ich niemanden gesagt warum... ich konnte es nicht eing...