Severus

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"Severus"
Elviria zuckte zusammen, als ihr Blick vom Fenster auf den Mann fiel, der in der Tür stand. "Wie...?" Ihre Hände zitterten, als sie sie vor ihrem Körper verschränkte.

Severus seufzte laut. War sie wirklich so schwer von Begriff? "Mein Name ist Severus", sagte er schließlich.

Elviria flüsterte leise: "Oh... Elviria." Nervös spielte sie mit dem Ärmel ihres bzw, seines Hemdes, während ihr Haar zu einem lockeren Dutt gebunden war.

"Wieso haben Sie um 1:30 Uhr bei diesem stürmischen Regen an meiner Tür geklingelt?", fragte er. Ihr Blick senkte sich verlegen.

Es brach aus ihr heraus: "Es... es... es..." Sie konnte ihre Panik nicht unter Kontrolle halten.

"Ich kann nicht", sagte sie, ihre Stimme bebte ubd zitterte.

Severus seufzte erneut. "Sie können nicht ewig bei mir bleiben, ich habe einen Job, und sie haben auch ein Leben", entgegnete er.

"Bitte", flehte Elviria. Doch sie wusste das es Egoistisch war, er hatte sie aufgenommen, sie Essen lassen, duschen Lasse  und jetzt wollte sie noch hier bleiben, bei diesem Fremden Mann 

"Wofür bitte?", fragte Severus verärgert.

Tränen stiegen in Elvirias Augen. "Lassen Sie mich bleiben. Ich... ich kann das Haus putzen und den Haushalt erledigen, aber... bitte... bitte schicken Sie mich nicht weg!", bettelte sie, flehte sie ihn an.
"Ich arbeite in einem Internat!,"Und warum sollte ich das tun?", fragte Severus skeptisch. Er verschränkte seine Arme.

"Ich weiß es nicht", erwiderte Elviria hilflos.

"Geben Sie mir einen einzigen Grund!", forderte er sie auf.

Severus näherte sich ihr langsam, während Elviria ängstlich ihre Hände über den Kopf hob, voller Panik. "Nein!", rief sie aus. Er griff ihre Handgelenke, völlig verzweifelt versuchte sie sich aus dem eisernen Griff zu befreien.
"Bitte...fassen sie mich nicht an...bitte" trännen rannen über ihre Wangen.

"Wer hat Sie geschlagen?", fragte er mit Nachdruck.

"Niemand!", antwortete sie schnell.

"Ich bin nicht blind! Werden Sie gesucht? Spionieren Sie? Was wollen Sie?" Severus kam näher, seine Stimme wurde drängender. "Bitte!" Flehte sie erneut.

Elviria drückte sich an die Wand und flehte weiter. "Bitte fassen Sie mich nicht an! Bitte!"noch immer hatte er sie fest im griff.

Tränen liefen über ihre Wangen, als sie begann verzweifelt an ihrem Handgelenk zu reissen, um sich aus seinem Griff zu befreien. Schließlich ließ Severus los und trat einige Schritte zurück.

Er wandte sich um und ging weg. "Sie können bleiben, aber Sie werden nicht herumschnüffeln, nichts Unnötiges anfassen und das ganze Haus putzen, bis auf mein Schlafzimmer. Nur dann dürfen Sie bleiben. Sie werden allein sein, und wehe, ich erfahre, dass Sie sich nicht an unsere Abmachung halten. Dann können Sie sehen, wo Sie die Nacht verbringen. Und ein kleiner Tipp: Die Gassen hier sind nichts für kleine Frauen wie Sie, besonders nicht in anbrich der Dunkelheit. Aber das ist nicht mein Problem."

Dann verschwand Severus, ohne ihr einen weiteren Blick zu schenken.

Elviria blieb allein zurück, ihre Angst und Verzweiflung hingen noch in der Luft. Sie wusste, dass sie sich in einer heiklen Situation befand, aber für den Moment war sie dankbar, dass sie bleiben durfte.

Sie wischte sich die Tränen aus dem Gesicht.

Elviria richtete sich langsam auf und sah sich im Raum um. Alles war verschmutz, die Fenster, der Boden die Regale, wo war sie nur gelandet?
Und war es ein Haus, wo man wohnen konnte,
Ein Haus an diesem Ort, in diesem Zustand?
Es würde Tage dauern bis sie alles gereinigt hatte, aber dafür durfte sie bleiben. Und das zählt!

Ist euch je aufgefallen, das Severus auf dem Bild einen Ring trägt?

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Einen schönnen Sonntag

Severus Snape und die unerwünschte BesucherinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt