Der Alpha-Füller...// Jikook (beendet)

-7-.

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Jungkook Pov:

Es war ungefähr Mitternacht, als ich aufwachte. Mein Wolf weckte mich, ging praktisch in meinem Kopf auf und ab, jammerte und scharrte, damit ich mich bewegen konnte. Ich habe nicht ganz verstanden, was er wollte, aber eines ist sicher: Er war total gestresst. Um ihn nicht zu provozieren, stand ich also vom Bett auf. Ich streckte meinen Körper und schnaufte. Jetzt fühle ich mich wacher als zuvor und kann meinen Wolf noch mehr jammern hören. Und nicht nur das, ich roch einen anhaltenden Duft, der unter der Tür in mein Zimmer drang. Ich runzele meine Augenbrauen, öffne meine Tür und folge dem Duft. Es war etwas schwach, reichte aber aus, um der Quelle zu folgen. Es war anders als alles, was ich je zuvor gerochen habe. so frisch. so verführerisch. Ich habe mir nicht einmal die Mühe gemacht, zu überprüfen, wohin ich ging. ist mir nicht wirklich wichtig. Ich musste wissen, woher dieses Aroma kommt. Als ich den kleinen Flur entlangging, führte mich der wunderbare Geruch zu einer geschlossenen Tür. Ohne lange nachzudenken, öffnete ich es. Der Duft traf mich wie ein Lastwagen. Eine Explosion frisch geschnittener Früchte erfüllte den Raum. Ich schließe meine Augen und stöhne, als der anhaltende Duft meinen Körper umhüllt. umarmt mich wie eine warme Decke. Ich habe noch nie eine solche Anziehungskraft auf den Geruch eines Omega verspürt. Nicht einmal einer hört, nicht so. Es war jetzt sogar schwer, meinen Wolf in Schach zu halten. und das ist definitiv noch nie passiert. Die Reaktion, die ich von meinem Wolf erhielt, war unerklärlich.

"Alpha..."

Das leise Wimmern riss mich aus meinen Gedanken und konzentrierte mich wieder auf den mehr als wahrscheinlich nackten Omega auf dem Bett, der seinen Körper an der Matratze rieb. schwer keuchend.

„Bitte Alpha... hilf mir."

Jimin blickte von seiner Matratze auf und starrte mich direkt an. Und da sah ich, wie seine Augen das schönste Saphirblau annahmen, das ich je gesehen hatte. sie leuchteten praktisch. Ich spüre, wie sich meine eigenen Augen in diesem Augenblick verändern. Mein leuchtendes Purpurrot starrte ihn direkt an.

erzähler Pov:

Ein Wimmern entkam dem Mund des Omega, als diese durchdringenden roten Augen ihn direkt ansahen. Ein Gefühl von Sehnsucht, Verlangen und Bedürfnis durchströmte Jimins erhitzten Körper. Er konnte nicht sagen, ob es an seiner Hitzereaktion lag, weil er schon so lange nicht mehr mit einem Alpha zusammen war, oder ob es etwas anderes war. etwas Intimeres. Aber er hatte keine Zeit zum Nachdenken, als eine weitere Welle aus Hitze und Schmerz durch seinen Körper strömte. Er biss sich hart auf die Unterlippe und warf seinen Kopf zurück in die Kissen, schwer keuchend und grunzend vor Schmerz. Ein weiteres Wimmern war zu hören, aber dieses Mal kam es vom Alpha. Der Woolf war an der Oberfläche und wollte nicht gehen. Der Anblick des Omega in solcher Not beunruhigte den anderen. Ohne weitere Zeit damit zu verschwenden, den Omega aus der Ferne zu betrachten, eilte der Alpha zum Bett. er musste den Omega beruhigen. er wollte. benötigt. Jungkook kroch langsam auf die Matratze und wollte den Kleinen sowieso nicht erschrecken. Er wollte vorsichtig sein, da er genau wusste, wie scheu der andere gegenüber Alphas ist.

„Ich verspreche, ich werde gut auf dich aufpassen."

Der Alpha schwor, den Duft der Schönheit unter ihm einzusaugen.

„Bitte... hilf mir."

Der Alpha knurrte leise über das leise Flehen. Er senkte sein Gesicht und biss und leckte vorsichtig am Hals des Omega. Jimin stöhnte bei der Berührung und liebte es, wie süß und sanft der andere zu ihm war. Seine eigenen Hände hoben sich zitternd zum Alpha über ihm, die Finger vergruben sich in den braunen Haarsträhnen, während die andere Hand auf dem nackten Rücken des anderen ruhte. nicht greifend, sondern seine Hand dort ruhen lassen. immer noch etwas zögerlich. Als sich der Alpha immer mehr in Jimins leichten Griff legte, ließ die Berührung ihres Oberkörpers Jimins ganzen Körper vor Freude zittern. Eine von Jungkooks Händen glitt gnädig über die Seite des Omega. Seine Fingerspitzen necken sanft den Weg des anderen nach unten. Von Jimins Schlüsselbein über seine Brust bis hin zu seinen erigierten Brustwarzen gleitet er zu seinem Becken, bevor er an seinem üppigen Oberschenkel endet. Eine Spur von Gänsehaut, die zeigt, welchen Parh diese sanften Finger genommen haben. Jimin hob seine Hüften und wünschte sich mehr Reibung zwischen ihnen. Er braucht mehr Vergnügen für seinen entbehrungsreichen Körper. Jungkook drückte sich gegen den anderen. sein eigener Schwanz hart und bedürftig. Der jüngere, offene Mund küsst den Kiefer des anderen hinunter, zu seinem Hals, zu seinen harten Brustwarzen, zu seinem Bauch, hinunter zu seiner Leistengegend. sanft auf den Schaft pickend. Jimin schnaufte heftig. Jeder Kuss hinterlässt ein warmes Kribbeln. Der Omega war in den Wolken und liebte jedes Gefühl, das er empfing. seine Erregung geriet außer Kontrolle. Jimin musste behandelt werden. So sehr er die Sanftheit liebte, so sehr brauchte er das Gefühl, dominiert zu werden. Sein Omega wollte vom Alpha verprügelt werden. unterwerfen wollen. das ist eine Premiere. Das Omega hat sich noch nie vollständig einem Alpha unterworfen. immer zu zögerlich, das zu tun. aber jetzt? Er wollte, dass ihm gezeigt wurde, wer über seinen Körper herrschte. wem er gehörte. obwohl er auch wusste, dass das alles einfach zu früh ist. Sein Omega-Geist weiß nicht, was er will. Eines war sicher, er wollte Jungkook.