"Haben sie ein Haus"?
"E..eine Wohnung"
"Gut, wir werden jetzt ihre Kleider holen und andere Gegenstände, haben sie ein Kamin"?
Sie nickte leicht.
"Gut, wie heisst ihre Strasse"?
Während sie den Strassennahmen sagte lief er zum Kamin und packte eine Hand flohpulver,
"Sie tuen das gleiche wie ich"
Verängstigt nickte sie.
Sie lief nach demm er in Grünnen flammen einfach so Verschwunden war, ebenfalls zu dem Kamin und warf Pulver hinein.
Nach einer gefühlten Ewigkeit spürte sie, einen Druck Feuer wurde weniger und ein sog, zog sie aus dem Kamin, hustend fiel sie auf den Boden. Sie hustete und blinzelte die Asche aus ihren Augen und Lungen. Sie sah sich um und erkannte ihre eigene Wohnung wieder. Sie war verwirrt und erschrocken."W...was"?
Er drückte ihr eine Tasche in die Hände.
"In 5 Minuten hier, ich hole alles aus dem Bad"!
Dann rauste er am ihr vorbei.Noch immer vollkommen verwirt und ahnungslos was sie hier eigentlich vor sich ging, lief sie ins Schlafzimmer.
Severus hatte das Badezimmer betreten und warf wahrlos irgendwelche Tuben und Muggel Medikamente in die Tasche. Irgendwelche kleine Plastik stücke und Kartons auf denen OB stand. Er wusste nicht was es war, und es war ihm auch egal, er hatte es nur eingepackt weil sie von denen Viel in einer Schublade liegen hatte und angenohme hatte, das sie dehmentsprechend wichtig waren.
5 Minuten spätet holte er sie aus dem Schlafzimmer,
"Jetzt sagen sie Kerkerbüro Professor Severus Snape"!
"Sie sind.."
"Sagen sie es einfach"!
Schnell nickte sie, und erneut war da das enge Gefühl der Druck der nach einer Zeit loslies.Der Raum war dunkel, und wurde nur spärlich von Licht erhellt. Hinter ihr zischte es, im Raum gingen kerzen an.
"Wilkommen im meinem Büro" sagte er voller Zynismus und Sarkasmus.
Erschroken drehte sie sich um.
Er warf die Tasche auf den Boden.
"Ihr Zimmer ist neben dem Kamin, rechts, seien sie in 30 Minuten hier, der Schulleiter will sie sehen"
"Der S..Schulleiter"?
Er nickte Knapp und verschwand in einem Raum, sie lief in ihr Zimmer, es war klein und die Wände kalh und Grau. Nichts besonderes, aber heimischer als das Zimmer in Spinners Ends.
Hier hatte sie immerhin ein ganzes Bett, eim Bett das sich beim Drehen nicht quitscht, oder beinahe durchbricht, abermals machte er keinen Armen eindruck, weshalb also das Haus, dann noch in dieser Gegend.?Seufzennd veräumte sie alles in den Schrank. Neben einem kleinem Regal wo sie ihre Bücher hinstellte kamm, war kein weiteres Möbelstück vorhanden, eine zweite Tür führte zu einem Bad. Das gerade mal Das nötigste beinehielt.
Dusche, toilette, und Waschbecken mit spiegel.
Bei dem Anblick ihrer Binden wurde ihr Gesicht Rot, ob er wusste was es war? Hatte er selbst eine Freundin oder sogar Frau, nein er trug keinen Ring, vieleichtcht trug er ihn nur nicht, war deshalb so distanziert?Nachdem sie mit Auspacken fertig war, lief sie ins Wohnzimmer. Ganz alleine stand sie darin, der Mann war nirgends zu sehen, sie lief in den Raum.
Die Wände bestanden von Boden bis Decke zum grösten Teil auch hier mit Bücher. Ein schwarzes Sofa stand in der Mitte des Rumes auf einem Dunllem Teppich. Daneben wie in einem kries aufgebaut ein Sessel, aber so, das jeder das Kamin beobachten komnte. Hinter der Couch, dort sah sie eine Vitrine, und an einer Wand oberhalb des Kamins dort warem 9 Lilien in einer Vase.
Sie lief zu einem Teil des Bücherregals
Und sah das alles Genau geordnet war, von A-Z und selbst diese Bücher waren im Jeweiligem Regal nach Kategorie geordnet geworden. Wie lange hatte er dafür gebraucht? Oder gab es dafür einen Zauberspruch?
Sie wollte ein Buch nehmen als seine Stimmee hinter ihr ertönte.
"Das Rumschnüffeln gilt auch hier"!!!
"Oh...gott" sie erschrack heftig.
"Der Schulleiter kommt" meinte er und die Tür wurde geöffnet. Ein Bärtiger alter Mann betrat denn Raum.
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Severus Snape und die unerwünschte Besucherin
Hayran KurguEine regnerische Nacht hüllte Spinners End in Dunkelheit, während Blitze am Himmel zuckten und Donner grollte. Die Atmosphäre war gespenstisch, als das kleine Wesen ohne jegliche Ahnung wer dagin wohnte an einer Tür klingelte. Die Tür gehörte zu ei...