Der tag an dem ich erfahren habe das ich schwanger bin, ist nun 2 Monate her. Toms Geburtstag steht an und Bill, ich, Gustav und Georg planen schon ewig an diesem einen Tag, so auch jetzt. Ich bin zwar eine miserable Lügnerin aber dafür kann Bill es umso besser, wir sind schon lange wieder in LA. Und ich muss sagen ich habe es vermisst, dennoch muss ich in zwei Tagen nochmal eine Woche nach Deutschland, da meine Schwester am 26. August Geburtstag hat. Meine Familie weiß schon das ich ein Baby mit Tom bekommen werde und haben erstaunlicherweise, sehr gelassen reagiert. Ich bleibe jedoch nur 3 Tage, meine Schwester wird 15 Jahre alt und da ich und sie eigentlich immer eine gute Beziehung zueinander hatten, konnte ich mir garnicht vorstellen nicht dort zu sein. Wir planen da wir wieder in unserem alten Apartment sind immer morgens bevor Tom aufwacht. Und so wie gefühlt immer hören wir gegen 10 Uhr die Tür aufgehen, wir räumen schnell alles weg bevor er da ist.
Obwohl ich erst im zweiten Monat bin, behandeln mich die Jungs, als währe ich hoch schwanger. Das nervt zwar, ist aber auch extrem süß, besonders Tom lässt mich nichts schweres mehr heben oder wenn es mir nicht gut geht kümmert er sich sofort um mich, wenn ich zu klein bin um an etwas ranzukommen und ich auf einen Stuhl steigen will erlaubt er es nicht und klettert, wenn auch oft nicht nötig, selber hoch. Als Tom gerade beim Tisch ankommt sagt er nur „es nervt das du jetzt ein Morgen Mensch bist" ich muss mit das Lachen verkneifen. Ich stelle mir wegen der stressigen Geburtstagsplanung immer einen Wecker, um überhaupt aufzustehen. Als Tom mich küsst, wollten wir garnicht mehr aufhören bis Georg sagt: „ Tom schwängern sie jetzt aber nicht mit deinem Kuss, Ach ist ja schon passiert" diesen Witz bringt er jetzt seid 5 Wochen dauernd ich verdrehe die Augen aber Bill, Tom und Gustav finden es immer noch witzig ich stehe auf und wollte mir immernoch aus Angewohnheit einen Kaffee nehmen, Da steht Tom auch schon neben mir und nimmt mir die Tasse ab. „Noch 7 Monate ohne Kaffee, das ist mit das meiste was ich am schwanger sein hasse." Alle lachen, da Klopft es an unserer Tür. Alle schauen fragend herum „erwartet hier irgendwer jemanden?" fragt Gustav, ich gehe in Richtung Tür „Leona?" Leona ist eine Freundin aus der Schule, ich hab sie nie privat kennengelernt aber in der Schule waren wir gut befreundet. Nach dem Abschluss hatte ich nichts mehr von ihr gehört, „y/n! Kommst du?" ich verstehe garnicht's. Tom steht aufeinmal hinter mir „wohin soll ich kommen?" „hast du es vergessen? Die Studiengangs listen sind da, wir hatten damals gesagt wir treffen uns bei mir um zu sehen ob wir es geschafft haben." das hatte ich sowas von vergessen aber gegen ein Treffen mit meinen alten Freunden hatte ich wirklich nicht und ich war auch schon fertig gemacht also warum nicht. Ich würde natürlich falls ich genommen werde nicht annehmen aber es wäre witzig zu hören was die anderen alle machten also sage ich nur „gib mir eine Minute" Tom steht wie angenagelt da, ich gebe ihn einen Kuss und gehe raus zu Leona.
Tom's poV:
Studienplatz? Y/n will wieder studieren? Sie hatte mir nichts davon gesagt... ich denke ich stand sehr lange noch an der Tür weil Gustav zu mir kam, „Jo alles gut?" ich denke nach, „ja, alles gut" nein war es nicht wenn sie wirklich wieder studieren möchte dann ist es unmöglich für uns ein Kind richtig zu erziehen oder? Ich merke das ich mich selber belüge, nein, es wäre nicht für das Kind schlimm... sondern für mich.Ich freute mich Total alle meine alten Freunde wieder zu sehen, da ich damals schon mit 15 berühmt war, denke ich nicht das sich was ändert zwischen uns. Sollte ich es ihnen sagen? Das ich Mutter werde? Ich entscheide mich dagegen, ich hab ein wenig angst das sie mich verurteilen würden. Als wir durch ihre Wohnung laufen ist alles in weiß eingerichtet, genauso hatte ich es mir hier vorgestellt da leona schon immer sehr sauber und ordentlich war. Wir gehen zusammen ins Wohnzimmer, wo die anderen schon auf uns warteten, ich war erstaunt, wie viele zu diesem Treffen gekommen sind, da die meisten in Deutschland leben. Ich freute mich sehr alle wieder zu sehen alessio war auch da. Alle saßen gespannt vor leona's Laptop „kommt ihr endlich?" sagte Alisha ebenfalls eine Freundin von der Schule. Sie öffneten die Ergebnisse und die Namen wurden vorgelesen, Alisha, alessio,Anna , Leona, Marie,Lilly, Leon, isabelle und y/n. Als mein name gesagt wurde war ich ehrlich überrascht. „Lasst uns drauf anstoßen!" sagte Leon. Ich kannte ihn nie gut, er kam mir immer nett vor aber mehr auch nicht. „Ich nicht" sage ich selbstbewusst, ich gebe es ja zu, ja ich hab früher sehr viel Alkohol getrunken aber nach einer zeit auch wieder aufgehört. „Ach komm y/n, nur ein bisschen" es nervt mich. „Nein, ich will nicht" Alisha springt schnell dazwischen „ich auch nicht" und lächelt mich an, ich mochte Alisha schon immer gern und fand es lieb das sie das sagte.
Ich war schon Ewigkeit dort ca. 8h die zeit ist einfach so schnell vergangen. „Gehen wir in den Club?" fragt Leon, es war schon 20 Uhr. Ich schrieb Tom schnell eine Nachricht das er sich keine sorgen machen musste und sagte dann, „in welchen? Weil ich würde gerne schon in so einer Stunde zuhause sein" Leon verdrehte die Augen aber ich ignorierte das.
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So, ich hoffe es gefällt euch. Schreibt mir gerne eure
Meinung in die Kommentare, sorry falls Rechtschreibfehler
drinnen sind.
(951)
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Kleines alles wird gut...
FanfictionUnd Tom ich hatte mich von Anfang an schon in ihn verliebt, jedoch ist er als der player bekannt und er hatte jeden Abend eine andere daher habe ich es ihm nie erzählt. Als ich gegangen bin habe ich niemanden gesagt warum... ich konnte es nicht eing...