Die letzten beiden Tage durch geregnet war das Wetter nass und kühl wehrend der Boden von Matsch überzogen war.
Der wenige Schnee der lag mischte sich und über all war es glatt und dreckig.
Das Training dadurch ausfallen lassen, dankte ich Gott Innerlich dafür.
Mein Körper war geschunden und das zwei Tägige Training das mein Körper davor nicht kannte, ließen mich beinahe nicht aus dem Bett steigen.
Geralts hiebe und harte Schläge laugten meine Arme aus wehrend das ständige hin und her huschen meine Beine erledigte.
Nun aber schon zwei Tage ausgeruht war selbst ich wider froh, wenn wir Trainieren konnten.
Auch heute schüttete es wie aus Eimern und mir gingen die Ideen aus um mir den Tag zu vertreiben.
Anfangs gemalt, hatte ich davon gestern schon genug und da ich ausgeschlafen war und keine Lust mehr hatte mit Geralt und den anderen ihre Hexer Tränke zu mischen oder Kräfte messen zu spielen, striegelte ich nun Plötze.
Wiehernd und mit ihrem Kopf schüttelnd zeigte sie mir, das sie mochte was ich tat und so führte ich die Bürste weiter über ihr Fell und streichelte mit der freien Hand ihren Hals.
„Das gefällt dir hm? Bist wohl froh, das es Regnet." Lächelnd die Bürste noch einpaar mal über ihr Fell gleiten lassend legte ich diese schließlich bei Seite und holte einen meiner mit gebrachten Äpfel um in ihr zu reichen.
„Braves Mädchen, ich verspreche dir, wenn es schön ist reiten wir wider aus."
„Ach tut ihr das??" Erschrocken zu Geralt wendend kicherte ich wehrend dieser grinste und zu mir in die Box trat.
Seiner Stute zart über deren Nüstern streichelnd sah er diese an bevor er nickte und seine Augen in meine richtete.
„Sie vermisst die Welt nicht wahr?" Auf Geralts frage hin mit dem Kopf nickend grinste ich bevor ich mich nieder lies und mit dem Rücken an der Box lehnte.
Ob das Tier ihn wirklich verstand?
Die beiden hatten schon als ich sie Traf eine eigenartige Bindung, es schien so, als wäre das Pferd ruhig, wenn er bei ihr war.
Sie vertraute ihm sichtlich, wer weiß vor wie vielen Monstern er sie schon beschützte.
„Ich dachte du schlägst dich mit Coén."
„Habe ich."
„Und??" Zu ihm hoch sehend strich er der Stute über den Hals bevor er sich mir schmunzelnd zu wand und ich kicherte.
Bereits vor Stunden damit begonnen gegen einander zu rangeln, wollten die Hexer sich damit messen.
Mit meinen gerade wider erholten Knochen wich ich da sofort aus und verschwand.
Der Schwertkampf war schon anstrengend, da versuchte ich gar nicht im Nahkampf mit zu halten.
Obwohl ich Geralt gerne zu gesehen hätte, wenn er gegen die anderen gekämpft hätte und dabei vielleicht sein Hemd ausgezogen.
Aufspringend zeigte mir mein Herz, das ihm dieser Gedanke gefiel wehrend meine Lippen in ein grinsen glitten.
„Hatte auch nur einer der anderen eine Chance gegen dich?" Grinsend zu mir sehend schüttelte er beinahe unmerklich den Kopf ehe er zu mir trat und sich neben mir nieder lies.
Die Beine Ausgestreckt lehnte er mit dem Rücken an der Holzwand wehrend sein Kopf in seinem Nacken lag und seine Augen sich schlossen.
Bewundernd wie sein Adamsapfel hervor trat lies ich meine Augen von diesem hinab gleiten.
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The Witcher
RomanceEine Entscheidung kann alles verändern. Ein einfaches Nein und dein Leben ist nicht mehr Dein Leben. Das Schicksal kann einem auf Grauenhafte weiße zeigen, das man nicht so alleine ist, wie man denkt. Geralt von Riva und Ayanna OC