Als Ingo in Jerusalem ankommt, merkt er, dass es in Jerusalem noch bunter zugeht als in Nazareth. Er weiß nicht wie er hier denjenigen finden soll.
Er geht auf den Marktplatz und stößt mit jemandem zusammen und er fällt aufgrund seines Gepäcks nach hinten um. Als er versucht hochzukommen schafft er es nicht, aber der Fremde mit dem er zusammengestoßen ist hilft ihm hoch. Nachdem ihm der Fremde wieder hochgeholten hat bedankt sich sich Ingo und fragt bevor der Fremde gehen kann:„Ich bin hierher gekommen, um denjenigen kennenzulernen, der nicht älter wird." „Dann hast du ja einen Glückstreffer gelandet.", antwortet der Fremde. „Was? Wieso kennst du ihn?" „Ja bestens. Du stehst direkt vor ihm."
Nachdem sie gemeinsam zu Levin, wie er heißt, nach Hause gegangen sind, sitzen sie gemeinsam am Tisch und reden über ihre Herkunft und Belial:„Ich habe erstmal eine Frage: Bist du auch irgendwo aufgewacht oder bist du normal geboren?", fragt Ingo. „Ich bin in der Nähe von Jerusalem aufgewacht, irgendwas sagte mir das ich nach Jerusalem gehen soll." „Wusstest du zu dem Zeitpunkt irgendwas?", fragt Ingo. „Ich wusste nur meinen Namen und mein Bestimmung." „Den König der Finsternis Belial aufhalten.", sagen sie beide im Chor. „Dann bist du genauso wie ich.", sagt Levin. „Ja so ist es. Das allein ist der Grund das ich dich aufgesucht habe. Ich hoffte das ich Verbündete finden könnte." „Dann bist du hier genau richtig. Ich suche nämlich auch Verbündete ihm Kampf gegen ihn und habe es geschafft schon ein kleines 150 Mann Heer aufzustellen.", sagt Levin. „Was? Wie hast du das denn geschafft?", fragt Ingo. „Du musst wissen das ich schon einige Auseinandersetzungen mit dem Heer von Belial gehabt habe, wo sich im Anschluss Männer meinem Heer angeschlossen haben. Was mich wundert ist, dass alle aus Belials Heer römische Soldaten sind.", antwortet Levin. „Das ist merkwürdig, vielleicht arbeitet Belial mit den Römern zusammen. Könntest du mir mal dein Heer zeigen?", fragt Ingo.
BINABASA MO ANG
Die Dunkelheit
FantasyIngo wacht ohne irgendwas zu wissen auf. Das einzige was er weiß ist sein Name und seine Bestimmung. Auf der Reise danach, seine Bestimmung zu erfüllen, trifft er auf Verbündete die das gleiche Ziel haben wie er.