14. stille

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Wir stiegen ins Auto, ich wollte nur noch ein bisschen feiern und mit meinen Freunden reden und dann nachhause. Als wir ankamen rannten Leon und Isabelle auch schon zur bar, natürlich sagte ich ich möchte nichts aber Leon wollte mich drängen. „Leon hör auf ich will nichts trinken!" er packte mich am arm und wollte das ich trinke aber alessio hat mir geholfen „Leon, lass sie. Es reicht" ich war alessio ziemlich dankbar. Wir hatten viel Spaß aber nach zwei Stunden wollte ich gehen. Ich verabschiede mich gerade von Lilly, da will Leon schon wieder was, „Leon bitte lass mich vorbei ich will nachhause." er lächelt mich nur an, „bleib doch noch, klein-" ich werde wütend als er mich kleines nennen will „wag es nicht mich so zu nennen" ich gehe zu alessio und frage ob er mich zum Taxi bringen kann, und er sagt ja. Ich bin gerade eingestiegen, da sehe ich alessio schon auf mich zu kommen, „fahren sie bitte schnell los!" sage ich zum Taxifahrer ich hatte wirklich keine Lust mehr mit ihm zu reden.

Ich war gerade vor dem Apartment angekommen, und öffne die Tür, da sehe ich Leon hinter mir her rennen. Ich weiß nicht warum aber ich hatte in dem Moment so angst das ich rein bin und schnell die Tür zugehauen habe, Leon fing wild an zu klopfen und Tom sprang von der Couch auf und kam zu mir. „Wer ist das? Ist alles okay, kleines?" ich nicke bin mir aber nicht so sicher „bleib bitte hinter mir" flüstere ich Tom ins Ohr und öffne die Tür. Leon packte mich am arm und wollte mich aus der Tür ziehen aber Tom zog mich zurück „Leon was soll die scheiße!? Geh! Sofort!" Mein Herz pocht so schnell das ich das Gefühl habe es springt mir aus der Brust, Leon fängt an zu grinsen „Hast du etwa angst? Komm raus" ich bin so verwirrt... was? Er hat zwar schon viel getrunken aber wirkt noch recht stabil. Ich hole mein handy raus und rufe alessio an „hey kannst du Leon abholen? Er steht vor meiner Haustür" „WAS? WIR SUCHEN IHN ALLE! ICH KOMME". Ich verdrehe die Augen, war ja klar, „okay Leon, Alessio holt dich gleich ab." ich sage zu Tom kannst du ihm ein Wasser holen er sieht so bleich aus" Tom nickt und geht in die Küche.Alessio kam sehr schnell und sagt „danke, Schätzchen" und er umarmt mich. Ich spüre Tom hinter mir „okay kleines, kommst du?" ich hörte das er noch was dazu sagen wollte und machte schnell die Tür zu.

„Wer waren die? Und woher wissen sie das du hier bist?" er klang angespannt, SEHR ANGESPANNT. „Das waren alte Freunde aus der Schule. Und alessio hat Leon abgeholt." Ich erzählte nich wie unangenehm es heute mit Leon war, um ihn nicht wütend zu machen. Ich küsste ihn und wollte ablenken „was machen wir morgen?" da wir uns das nächste mal wieder richtig an seinem Geburtstag sehen, wollte ich morgen nochmal richtig was machen. Er küsste mich lange und mit viel Gefühl, ich merkte die Blicke von den anderen genauso wie Tom und er sagte: „Jungs, starrt nicht so! Darf ich nicht meine zukünftige Frau Küssen?" als er das sagte wurde alles in mir lahm gelegt... zukünftige Frau... das klang so wunderschön wenn er das sagte, so leicht und zart. Ich ging auf unser Zimmer und legte mich ins Bett, Tom kam kurz darauf nach. „Lass uns noch etwas auf Netflix schauen" Tom lächelte als er das Passwort eingab und sagte: „ich habs wirklich geschafft. Ich hab wirklich mein Mädchen bekommen, und ich werde papa!" ich lächelte er war so süß wenn er sich auf das Baby freute.

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Wieder ein ruhigeres Kapitel. Ich versuche jeden tag eins zu
machen aber mit schule ist das bisschen Stressig. Ich hoffe es
Hat euch trotzdem gefallen, falls Rechtschreibfehler drinnen
sind tut es mir leid
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Kleines alles wird gut...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt