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Etwas bohrt sich spitz in meinen Unterschenkel. Ich stelle mein eines Bein auf, um das spitze Ding loszuwerden, aber das dicke, harte Ding schnellt nach oben, gerade auf meine Mitte. Ich stöhne, weil es sich so gut anfühlt. Es drückt auf meine Mitte und ich spüre wie ich feucht werde. Ich presse meine Beine zusammen, das Etwas ist hart und strömt eine Hitze aus, die meine Feuchte schnell in Nässe verwandelt. Ich rutsche etwas hin und her, um den Druck in meinem Unterleib zu lindern. Durch die Nässe gleite ich mühelos über den heißen Penis. Jetzt registriere ich auch die Hand an meiner Brust, die jetzt meine Nippel erst kneift, dann zwirbelt und mir ein Stöhnen entlockt. Es muss Niheb sein. Zwischen meinen Beinen ragt seine tiefrote Eichel raus. Ich packe sie und streiche über die kleine Rille. Ein kleiner Tropfen sammelt sich in ihr. Ich rutsche vor und spüre ihre Spitze an meiner Klitoris pulsieren. Sie wächst, bis sie so blutdurchströmt ist, dass sie in kurzen Abständen gegen seine Eichel pulsiert. Ich spüre meinen Saft auf mein Bein laufen. Und rutsche vor, bis ich seine Eichel an meinem Poloch spüre. Ich drücke meine Hüfte leicht gegen sie. Mit meiner Nässe rutscht die Spitze seiner Eichel schnell in mich. Es tut weh und auch wenn mich der Schmerz erregt, ziehe ich wieder Rückwärts. Niheb hinter mir stöhnt. Seine Hand wiegt meine Brust und quetscht sie so plötzlich, dass ich mein Stöhnen nicht unterdrücken kann. Er greift mit beiden Händen meine Hüfte und schiebt sich langsam durch meine zusammengepressten Beine. Er teilt meine Schamlippen mit seiner Eichel und schiebt sie Zentimeter um Zentimeter durch meine Spalte. Ich fühle, wie sein Schaft dicker und größer wird. Das letzte Stück stößt er hart durch und bleibt dabei schmerzhaft an meiner Perle hängen. Sie ist so überspannt, dass ich meinen Rücken durchbiege. Seine Eichel glänzt von meiner Nässe und ich fange an meine Brüste zu kneten. Der Schmerz in meinen gezwirbelten Brustwarzen und das Reiben meiner Schamlippen auf seinem Glied bringen mich nah an den Höhepunkt und ich bewege mich schneller auf seinem Schaft. „Emilia!", keucht er auf meinen Nacken. Ich komme, aber er wird nicht langsamer. Er hält mich erregt. Mit seiner flachen Hand reibt er einen meiner Nippel, der sich schmerzhaft zurück in meine Brust bohrt. Mein Saft läuft über mein Bein und tränkt die Decke. Niheb kneift fest meine steinharten, tiefroten Brustwarzen. Der Schmerz lässt mich meinen Rücken durchdrücken. Meine pralle Perle drückt auf sein vor und zurückgleitendes Glied, dass ich mit meiner Hand feste gegen sie drücke. Der Schmerz lässt mich Sterne sehen. Meine Hand krallt sich in seinen Penis und lässt ihn keuchen. Niheb zieht überraschend seinen glitschigen Penis aus meiner Hand und beugt sich über mich. Er dreht mich auf den Rücken und kniet jetzt zwischen meinen Beinen. Er spreizt sie weit. Sein von meiner Nässe tropfender Penis zeigt geradeaus auf meinen Eingang. Seine Hand wandert meinen Innenschenkel hoch zu meinen Schamlippen. Er fährt einmal schnell und dann einmal langsam zwischen meinen Schamlippen durch. Beim dritten Mal dringt er kurz in mich, gerade so, dass es ein Versehen gewesen sein könnte. Er drückt fest auf meine dicke Perle. Das Pochen wird deutlicher und ich schließe meine Augen. Einer seiner Finger kreist um meinen Eingang. Seine zweite Hand greift hoch zu meinen Brüsten und knetet sie. Stimuliert meine Nippel, bis sie so hart sind, dass sie weh tun. Ich hätte nicht gedacht, dass sie noch härter werden konnten. Plötzlich lässt er von meinen Nippel ab. Drückt sie nur noch einmal feste in meine Brust. Bei jedem Atemzug zittern sie unter seinen verlangenden Augen. Sein Finger um meinem Eingang wird langsamer, wandert immer weiter weg von ihm und meiner Klitoris. Es bringt mich um den Verstand. Ich will ihn. Ich will seine Hand. Ich will seinen Finger. Ich will seinen Penis. Als er aber nichts mehr macht, außer in großem Abstand um und selten über meine Perle zu streichen, wandere ich mit meiner einen Hand zu meinen Brüsten und knete sie. Mit der Anderen wandere ich zu meinem heißen Eingang. Ich habe schon eine Fingerspitze in mir. Schließe die Augen. Er wandert langsam zu meiner Hand an meinem Eingang. Unerwartet reißt er sie aus mir und hält sie über meinem Kopf fest. Mit seiner Hand, die vorher auf seinem Penis war, zieht er meine zweite Hand nach oben und hält sie beide mit einer Hand fest. Quälend langsam beugt er sich runter zu mir und nimmt meine Brustwarze in den Mund. Er beißt sanft zu. Ich winde mich unter ihm. Er hält sie mit seinen Lippen fest und zieht sie leicht zurück. Er lässt sie mit einem Ploppen frei. Hart bläst er über sie, nass von seiner Spucke. Dann lässt er ab von ihr und richtet sich so weit er mit seiner Hand über mir kann und betrachtet jeden Zentimeter von mir. Die roten Nippel auf den wackelnden Brüsten, den zitternden Bauch und die auslaufende Mitte. Seine Erektion wächst noch ein Stück, als ich anfange mich unter ihm zu drehen und zu winden. Ich brauche Erlösung, seine Hand, sein langes, dickes Glied tief in mir, seinen Mund auf meinen Brüsten. Er lässt mich leiden. So sehr ich mich auch winde und versuche mich irgendwo an zu pressen, ich finde keinen Weg den Druck zu lindern. Im Gegenteil das durchtränkte Bettlaken unter meinem Po erregt mich noch mehr. Ich sehe eine Lösung und rutsche so weit ich konnte runter und reibe meine Perle an seinem Bein. Meine Armgelenke schmerzen, so gestreckt sind sie. Niheb zieht sein nasses Bein zurück und bewegt sein Becken so, dass er sein schweres Glied auf meinem Bauch ablegen kann. Sein Hoden schlägt klatschend gegen meine Klitoris. Er bewegt seine Hüfte so, dass sein Hoden schnell gegen meine weit geöffnete Vagina klatscht. Es schmatzt leise, wenn er sich wieder löst. Ich stöhne laut. Mit seiner Hand drückt er seinen Sack gegen meine Klitoris und soweit es geht in meinen Eingang, zusammen mit einem Finger. Ich bäume mich auf so weit es geht. Seine Finger bewegen sich ruckartig rein und raus. „Dein erstes Mal?", fragt er unter Keuchen. Ich kann nur noch Nicken. Mit einem Schmatzen zieht er seinen Sack wieder aus mir raus. Seine Finger verschwinden wieder tief in mir. Dann zieht er auch sie zurück. Ich stöhne frustriert auf, bis etwas etwas spitzes, dickes an meinem Eingang stößt. Vorsichtig und langsam gleitet seine Eichel in mich. Es tut etwas weh. Ich kann in seinen Augen sehen, wie sehr er sich zurücknimmt. Stück für Stück führt er ihn in mich, wartet immer wieder. Ich halte es nicht mehr aus, will ihn in mir spüren, auch wenn es weh tut. Ich drücke mich so gut es geht auf ihn. „Langsam, Emilia!", stöhnt er. Sein überstimulierter Penis ist kurz vorm Kommen. Ich schlinge meine Beine um ihn und ziehe mich hoch. Neben dem Vorteil, dass ich ihn jetzt auf die Brust küssen und mit meiner Zunge an seinen Nippeln spielen kann, gleitet er schneller in mich. Er verzieht das Gesicht vor Lust. „Du bist so eng!", haucht er. Ich beiße fordernd in seinen einen Nippel. Seine Beine fangen an zu zittern und er muss sich links und rechts von mir abstützen. Meine Arme sind jetzt frei und ich schlinge sie um seinen Hals und küsse ihn auf seinen Kieferknochen. Weiter hoch kann ich nicht ohne, dass seine Eichel auch noch aus mir rutscht. Mit einem Ruck lasse ich mich zurück auf seinen Penis gleiten. Seine Eichel stößt gegen etwas in mir. Ich versuche es zu überwinden. „Weiter geht nicht.", keucht er. Ich bewege mich schnell rauf und runter. „Langsam, Äffchen!", stöhnt er. Ich ziehe mich wieder hoch zu ihm. „ Du brauchst dich nicht zurück zu halten!", flüstere ich zwischen zwei Stöhnen.

Der Fluch der MumieWo Geschichten leben. Entdecke jetzt