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Niheb setzt sich auf, ich rutsche wieder auf seinen heißen Penis. Er drückt mich an meinen Brüsten runter aufs Bett. Dann greift er meine Hüften. Er fängt an sie schnell gegeneinander zu bewegen. Meine Brüste wackeln schmerzhaft erregend rauf und runter. Seine Hoden schlagen bei jedem Stoß gegen meinen wackelnden Po. Es erzeugt ein Klatschen. Sein Blick klebt an meinen Brüsten. Ich nehme sie in die Hand. Sie wackeln weniger. Ich zwirbele meine Nippel. Stöhne während ich meine Augen schließe. Ich komme mehrmals, bis er endlich seinen Orgasmus zulässt. Er hört auf sich zu bewegen und drückt seinen Penis so tief rein, wie es geht und spritzt seinen Samen mit so viel Druck in mich, dass ich nochmal komme. „Niheb!“, schreie ich. Dieser Orgasmus ist intensiver als die vorherigen. Obwohl ich erschöpft vor ihm liege, fängt er wieder an in mich zu stoßen. Er lässt seiner Erektion keine Zeit abzuschwellen und mir keine von meinem Orgasmus-hoch wieder runter zu kommen. Ich spüre, wie mir langsam schwarz vor Augen wird, während Niheb nochmal in mich spritzt. Mit letzter Kraft hindere ich ihn daran, seinen Penis aus mir zu ziehen, der immer noch heiße Schübe in mich schießt. Als er fertig ist, spüre ich, wie seine Erektion kleiner wird und sein Glied immer schwerer wird. Er will ihn wieder rausziehen, aber meine Beine um seiner Hüfte hindern ihn. Ich bekomme noch mit, wie er uns rumdreht, sodass ich auf ihm liege, dann bin ich eingeschlafen und spüre seine tiefen Atemzüge auf meinen Haaren.

Der Fluch der MumieWo Geschichten leben. Entdecke jetzt