Kapitel 14

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Daniella

Freitag, 16. Juni

Vor eine Woche habe ich Pablo auf der Gala kennengelernt. Und seid ein paar Tagen treffen wir uns auch. Die Mission läuft sehr gut, ich habe Pablo in meinen Händen und heute werde ich das alles beenden.

Gerade liege ich auf dem Bett und ruhe mich aus. Eliano ist auf dem Balkon und raucht. Ich wusste nicht, dass er raucht. Ehrlich gesagt finde ich es sehr schade, immerhin ist ja rauchen tödlich.

Ich stehe auf und gehe zu ihm. „Eliano." sage ich. Er schaut mich mit seinen schönen grauen Augen an.

„Ich werde gleich gehen." gebe ich bescheid. Er nickt und dreht sich wieder um. Was hat der jetzt für ein Problem? „Ist was?" frage ich, doch kriege keine Antwort. Seufzend gehe ich wieder rein und ziehe mich um.

Das Outfit:

Ich nehme den Messer und tue es in meine Tasche rein

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Ich nehme den Messer und tue es in meine Tasche rein. Es kann los gehen. Ich verlasse das Hotelzimmer und fahre mit dem Fahrstuhl runter.

Ich werde mich mit Pablo treffen.

Eliano

Vor 2 Stunden ist Daniella gegangen. Sie sah wunderschön aus. Wieso macht sie sich so hübsch für ihn? Ich schüttele mein Kopf und stehe auf.

Ich muss zu Kayla. Ich öffne die Türe und sehe meinen Bruder. „Wie gehts dir Bruderherz?" fragt er und kommt rein. Ich schließe die Türe und folge ihm.

„Ist Daniella nicht da?" fragt er. „Nein" antworte ich knapp. Er setzt sich auf die Couch und schaut mich an. „Was hast du?" hackt er. „Nichts" sage ich und setze mich ebenfalls hin.

„Kannst du hier alleine bleiben?" frage ich. „Wieso? Wohin?" hackt er. „Zu Kayla." sage ich. „Kayla?" entgegnet er. „Ja Kayla." sage ich knapp. „Irgendein Weib von dir?" meint er. Ich seufze und will aufstehen, doch werde festgehalten.

„Was hast du Eliano?" hackt er ernst nach und schaut mir tief in die Augen. Ich lege mein Kopf in meine Hände und schließe meine Augen.

„Ich glaube-" fange ich an und atme tief ein und aus. „Ich glaube ich empfinde was für Daniella." traue ich mich und spanne mich an.

„Was?!" kreischt Alessio. Ich schaue ihn an und sehe das er lächelt. „Hör auf so zu lachen Alessio." sage ich und lehne mich zurück. „Warum denn, ist doch was schönes." behauptet er. „Sowas darf nicht passieren, das geht nicht." sage ich und stehe auf.

„Aber Elian-" „Nein." „Ich muss mich ablenken einfach." „Und das wegen gehst du zu Kayla? Was wenn Daniella dich auch liebt?! Du wirst sie damit verletzen!" brummt Alessio.

Ich fange an sarkastisch zu lachen. „Ist doch besser, dann wird aus uns nie was." sage ich und ziehe mir einen Tshirt an. „Du denkst falsch." meint er.

„Gehst du oder bleibst du hier?" hacke ich genervt. Er verdreht seine Augen und steht auf. „Ich gehe." antwortet er. „Vater ist auch da, nur so." informiert er. Ich nicke und gemeinsam verlassen wir das Hotelzimmer. Nun geht er seinen Weg und ich meinen.

Vor Kaylas Hotelzimmertüre bleibe ich stehen und klopfe. Nach wenigen Sekunden öffnet sie es schon.
Sie lächelt mich verführerisch an und zieht mich rein.

Kayla schließt die Türe und kommt auf mich zu.
Ohne irgendwas zu sagen presst sie ihre Lippen auf meine und küsst mich stürmisch, was ich nur erwidern kann. Sie zieht ihren Bademantel aus und präsentiert ihren Körper. Ich löse unsere Lippen und sauge an ihre Brustwarze. Sie keucht und kichert.

Kayla hat wirklich ein sehr schönen Körper, doch Daniella.. Ich versuche meine Gedanken zu ignorieren und fange an mich auszuziehen. Kayla beißt auf ihre Unterlippe und sieht dabei echt heiß aus. Ich schmeiße meine Klamotten in irgendeine Ecke und hole mir einen Kondom raus.

Ohne Vorwarnung dringe ich in sie hart ein.

——

„Du gehst schon?" fragt Kayla. „Ja hab zutun." antworte ich. Ich ziehe mich an und sehe vom Spiegel Kayla, sie mustert mich und grinst schmutzig.

„Ich hab sie gesehen." sagt sie aus dem nichts. Ich drehe mich um und schaue sie fragend an. „Vor eine Woche als du bei mir warst hattest du hier deinen Gürtel vergessen, und ich wollte sie dir zurück bringen." schildert sie. Meine Augen weiten sich.

„Daniella hat dich gesehen?" hacke ich. Sie nickt und lächelt. „Bist du komplett behindert?!" fauche ich. „Eliano übertreib nicht." sagt sie und steht auf.

„Halt die Fresse." zische ich und will gehen, doch sie hält meinen Arm. Sie steht gerade ganz nackt vor mir, doch ich versuche nur in ihre Augen zu schauen.

„Wenn du mit mir so redest, siehst du mich nie wieder so. Verstanden?" hackt sie. Ich nicke einfach nur und mustere sie. Daniella ist gerade bei Pablo. Pablo küsst sie und sie erwidert es. Die Gedanken machen mich unnormal wütend. Ich packe Kayla und schmeiße sie auf das Bett. Ich dringe mit Zwei Finger in sie ein und werde immer schneller.

Sie stöhnt meinen Namen und kommt endlich. Ich küsse sie einmal und verlasse ihren Hotelzimmer. Wütend gehe ich in meinen Hotelzimmer und rufe Alessio an.

„Wo seid ihr? Schick mir die Adresse."
„Alles klar."
„Ich bin gleich da."

Ich lege auf und gehe kurz duschen.

Morirei Per TeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt