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Ich konnte die Finger dieses Lustmolchs immer noch auf meinem Penis spüren. Das Lachen in meinen Ohren, als er sich über mich lustig gemacht hat, dabei sollte er neidisch sein. Ich hätte nie geglaubt, dass Emilia sich auf so einen Winz-Penis einlässt. Da liegt er neben ihr. Nicht einmal eine halbe Stunde hat er durchgehalten und Emilia ist auch kein einziges Mal gekommen. Ich hebe vorsichtig Emilias Hand an und führe sie zu meinem Penis. Sie hält sich an ihm fest, während sie sich im Schlaf wälzt. Ich stöhne leise, als sie fester packt. Dann löse ich ihre Hand wieder und Knie mich neben sie aufs Bett. Der junge Mann liegt weit weg von ihr am anderen Ende des Doppelbettes. Emilia dreht sich auf den Rücken und greift zwischen ihre aufgestellten Beine. Vorsichtig, um sie nicht zu erschrecken, ziehe ich die Decke weg. Sie umkreist ihre Klitoris und fährt mit einem Finger in sich. Meine erektion wächst noch ein Stück. Ihre zweite Hand spreizt ihre Schamlippen. Sie hat sich rasiert. Sobald sie anfängt heftiger zu atmen und zu keuchen, hebe ich ihr Becken etwas an und fahre mit meiner Eichel durch ihre Spalte und an ihren Fingern vorbei. Jetzt ist die Spitze nass genug, um ohne Probleme anal in sie einzudringen. Sie ist eng. Ich fange an ihr Becken gegen meines zu stoßen. Ihr stöhnen wird lauter und der junge Mann neben uns wacht auf. Er sieht mich und will mich wegziehen. „Höre auf meine Freundin zu vergewaltigen!“, schreit er dabei. Emilia öffnet ihre Augen und zieht mich an sich. „Hau ab, Ben!“, stöhnt sie genervt. Entgeistert schaut er sie an „Wie sind sie überhaupt reingekommen, sie Perverser?“, schreit er weiter. Ich weiß zwar nicht, was das Wort Perverser bedeutet, aber es muss ein Schimpfwort sein. Also hebe ich Emilia hoch und trete auf ihn zu. Er ist fast einen halben Kopf kleiner als ich. Emilia reitet mich weiter während ich ihm kalt in die Augen schaue und mit meiner besten Herrscherstimme befehle: „Sie will, dass du gehst!“ Er zuckt zurück, will aber den Starken spielen und bleibt stehen. Ich trete jetzt so nah an ihn ran, dass Emilias Rücken ihn fast berührt. Sein Blick wird von Sekunden zu Sekunde unterwürfiger, bis er seinen Kopf dreht, um meinen Augen zu entkommen. Wortlos packt er seine Sachen zusammen, während ich in der Tür stehe. Emilia habe ich derweil fast komplett ausgeblendet. Jetzt, wo er das Haus verlassen hat, spüre ich ihr heißes Inneres um meinen Penis. Ihre Arme liegen um meinen Hals und ich spüre ihre Muskeln, während sie sich um mich zusammenziehen. „Ich habe dich so vermisst, Niheb!“, stöhnt sie ihren heißen Atem an meinen Hals. Sie zurück ins Schlafzimmer tragend, kneife ich ihre Nippel. Sie liegt auf dem Bett und ich stoße weiterhin in sie. Meine Hand wandert von ihrer Brust runter zu ihrer Mitte und drückt auf ihre pulsierende Perle, während ich mich in sie ergieße. Ich will es heute dabei belassen und ziehe mich aus ihr raus. Müde schaut sie mich an und fährt mit ihrer Hand über mein Gesicht. „Am liebsten würde ich mal rausgehen und dein Land erkunden.“, erzähle ich. „Aber ich möchte dich nicht überstrapazieren, wenn wir während dem Einkaufen alle zwei Stunden irgendwo mich befriedigen müssen.“, fahre ich fort. Sie nickt schläfrig. „Das wäre auf Dauer wirklich anstrengend!“, stimmt sie mir zu, „Gibt es denn eine Möglichkeit, dein Verlangen für länger zu verhindern?“ Ich denke nach. „Wenn ich mich richtig erinnere, dann nur wenn ich mehrmals hintereinander Sex habe.“, überlege ich. „Eine Prostituierte wird auf lange Sicht zu teuer. Was hältst du davon, wenn du als Gigolo arbeitest?“, fragt sie mich. Meint sie das ernst? „Ist das denn Okey für dich?“, hake ich lieber nochmal nach. „Solange du mich nicht komplett vergisst. Außerdem verdienst du dann dein eigenes Geld und musst nicht immer mich bitten.“, erklärt sie und schläft ein. Ich spiele noch etwas mit diesem Gedanken. Missfallen tut er mir nicht. Die Entscheidung auf morgen verschiebend, schlafe ich an Emilia gekuschelt ein.

Der Fluch der MumieWo Geschichten leben. Entdecke jetzt