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»House of Cards - BTS«
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ᴠᴏʟᴜᴍᴇ : ▁▂▃▄▅▆▇▉
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Y/N PoV
„Du hast mich vermisst, was?" sagte Leon, als er sich mir näherte. Das kann nur bedeuten, er hat gehört, wie ich seinen Namen gestöhnt habe.

„W... Was machst du hier?" Meine Stimme zitterte ein wenig. Seinem Gesichtsausdruck nach schien ihm das zu gefallen.

„Eigentlich wollte ich dir nur etwas mitteilen, aber so wie es aussieht, muss ich mich wohl erstmal um etwas anderes kümmern." Er stand nun direkt vor meinem Bett, seine Hand griff nach meiner Decke und er zog sie von meinem Körper. Nun lag ich da entblößt vor ihm. Ich konnte gar nicht so schnell reagieren, denn im nächsten Moment lagen seine Hände schon auf meiner Hüfte und wanderten über meinen Körper.

„Keine Sorge, du bekommst das, was du wolltest", flüsterte er in mein Ohr. Ein Schauer überlief meinen ganzen Körper. Die Kälte der fehlenden Decke war nicht genug, nein, auch seine Hände waren recht kalt und gaben mir eine Gänsehaut. Dazu war ich noch immer etwas aufgeregt von meiner Solo-Session und jetzt seine Berührung...

Das war etwas viel auf einmal. Ich merkte, wie sich meine Brustwarzen aufstellten und ich ein Hohlkreuz machte, als wollte ich mich ihm entgegenstrecken. Ich winselte bei seiner Berührung und versteckte meine Brust. Es war mir etwas peinlich, dass er mich so sah, komplett erregt nur von ihm.

Ein Lächeln schlich sich wieder auf sein Gesicht. „Sei nicht schüchtern, Y/N." Seine Hände nahmen meine und drückten sie sanft an die Seite. Er betrachtete meine ganze Brust, als wäre es ein Festmahl nur für ihn. Dann bewegte er seinen Kopf zu einer meiner Nippel und umkreiste ihn mit seiner Zunge. Ich stöhnte auf und auf seinem Mund formte sich erneut ein Lächeln. „Du schmeckst gut..." Er widmete sich nun der anderen Brust und schenkte ihr dieselbe Aufmerksamkeit.

Ich spürte, wie mein Gesicht bei jeder Berührung immer mehr zu glühen begann und die Kälte von vorhin sich in eine zerreißende Wärme verwandelte.

Langsam bewegte er sich nach unten zu meiner empfindlichen Stelle. Auf dem Weg dorthin hinterließ er einzelne Küsse auf meinem Körper, bevor er unten ankam. Er drückte meine Beine sanft mit seinen Händen auseinander. Nun hatte er freie Sicht und konnte wahrscheinlich alles sehen.

Ich merkte, wie mein Gesicht anfing zu glühen, als ich darüber nachdachte, und er schaute mich wieder an. „Du bist süß, wenn du so reagierst... Da kann ich dir nicht widerstehen." Er berührte zuerst meine empfindliche Stelle mit seinem Finger. „Leon... d... das ist..."

„Keine Sorge, Y/N, ich werde dich jetzt gut fühlen lassen..." Und dann legte er seinen Mund auf meine unteren Lippen und ließ seine Zunge in mich gleiten. Ich stöhnte laut auf und er begann sich in mir zu bewegen. Aus meinem Mund kamen die verschiedensten Töne der Begierde. Mein ganzer Körper drückte sich gegen ihn. Obwohl er mit seiner Zunge beschäftigt war, schaute er mir noch immer direkt in die Augen. Das machte mich nur noch nervöser.

„Du klingst so süß, weißt du? Lass mich dich noch mehr hören..." sagte er, kurz bevor er fortfuhr, mich zu befriedigen. „Sag nicht solche peinlichen Sachen..." Das sagte ich zwar, aber er und ich wussten beide genau, dass ich das nicht meinte. Seine Zunge begann nun schneller zu arbeiten und mit seinen Fingern spielte er mit meiner Klitoris. Er trieb mich in den Wahnsinn und ich konnte nicht mehr klar denken. Meine Stimme erfüllte das ganze Zimmer und ich hielt mich nicht mehr zurück, genauso wie er.

„Fuck... Leon..." Meine Hände wanderten von sich aus zu seinem Kopf und gruben sich in seine Haare. Er grinste und erhöhte die Geschwindigkeit. Seine Zungen-Finger-Koordination war unglaublich. Ich spürte, wie ich immer näher an meinen Höhepunkt gelangte. „Leon... Ich komme gleich, wenn das so weitergeht..." stöhnte ich erneut auf.

„Ach ja? Dann komm für mich... Lass mich sehen, wie gut ich dich fühlen lasse." Er setzte es fort, mich zu lecken, und während ich zum Höhepunkt kam, hörte er nicht auf, als wollte er jedes einzelne bisschen Lust aus mir herausholen. Ich stöhnte laut auf, als ich zum Höhepunkt kam, und drückte meine Beine zusammen, auch wenn sein Gesicht zwischen ihnen war. „Gutes Mädchen. Du machst ein gutes Spielzeug für mich", grinste er mich an.

Ich war noch immer überwältigt von meinem Orgasmus. Ich war völlig außer Atem. Ich konnte nichts tun, außer ihn anzuschauen. Ich war ziemlich sicher, dass ich aussah wie ein verliebter Teenager, aber das war mir egal... Ich wollte ihn so dringend.

Er stand wieder auf und schaute mich grinsend an. „Du siehst gut aus so. Dirty and used." Er beugte sich vor und gab mir einen Kuss auf die Stirn, und mein Herz begann zu rasen. „Du solltest dich jetzt lieber wieder anziehen." Er wollte gerade aus meinem Zimmer gehen, bevor er sich noch einmal umdrehte. „Ach ja, wir haben morgen eine Mission zusammen. Mach dich also bereit." Und mit diesem Satz ging er raus.

Mein Zimmer war plötzlich ganz leise. Das Einzige, was ich hörte, war mein Herz, das penetrant gegen meine Brust schlug. Er hatte mich nicht nur befriedigt, sondern mir am Ende einen Kuss auf die Stirn gegeben... Weiß er überhaupt, was das bedeutet?

Ich weiß es jetzt... Ich will ihn, aber er will mich nicht... Er sieht mich nur als Zeitvertreib. Verdammt. Ich muss mich zusammen reisen.

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Schon bissi toxic oder?

Fire n' Ice || Leon S. Kennedy x Fem Reader ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt