"Du blöde Schlampe!"
Schrie Mein Stiefvater, als ich ihm die Alkohol Flasche weg nahm.
"Das ist aber nicht gut für dich!"
"Du hast keine Ahnung, was gut für mich ist! Also gieb sie wieder her du kleines Miststück!"
Ich hasste es, wenn er immer so viel trank.
Dann wird er immer so aggressiv, er tut dann Dinge die nicht wieder gut zu machen sind.
Jeh mehr er trinkt, desto mehr dreht er durch.
Er schlägt mich ständig, und vergewaltigt mich auch des öfteren.
Egal wie oft ich sage er soll aufhören, oder das es weh tut... Er ignoriert es.
Oder er kommt mit irgend welchen anderen Argumenten, so als wäre es sein Recht mich zu vergewaltigen.
Plötzlich packte er mich am Arm, rieß mich zu sich, drehte mich um und Schrie.
"ICH HABE GESAGT GIEB MIR DIE FLASCHE ZURÜCK."
Ich versuchte mich los zu reißen, doch er verpasste mir eine heftige Ohrfeige.
Die Ohrfeige war so heftig, daß mein Gesicht zu Seite flog.
Ich schloss kurz die Augen, und senkte den Kopf.
Ich sah zu der Flasche in meiner Hand.
Ich erhob meine Hand mit der Flasche, und warf sie kräftig auf den Fliesen Boden.
Die Flasche zerbrach, und der Alkohol floß auf den Boden.
Er schubste mich zur Seite. So das ich fast gegen die Wand schlug.
Dich ich konnte mich grade so, mit den Händen anfangen.
Schnell rannte ich hoch in mein Zimmer. Als er die Scherben in den Händen hielt, als wäre es etwas unglaublich wertvolles gewesen.
Ich konnte hören wie er mir hinterher Schrie.
Rasch schloss ich meine Tür ab, und legte vorsichtig meine Hand an die Wange.
Dich als ich sie wieder runter nahm, sah ich das meine Finger rot waren.
Rasch lief ich durch die Tür in meinem Zimmer ins Badezimmer.
Mit einem Nassen Tuch, wischte ich sanft das Blut weg.
Doch als mein Stiefvater, wie ein verrückter gegen die Tür schlug, und schrie das ich raus kommen soll.
Schnappte ich mir rasch meinen Rucksack, lief rasch zum Fenster und öffnete es leise.
Vorsichtig kletterte ich aus dem Fenster, und rutschte an der Regenrinne runter.
Ich konnte hören, wie er tatsächlich meine Tür aufbrach.
Sofort rannte ich weg, und hörte noch wie er mir hinterher Schrie.
Doch ich hielt nicht an, ich rannte einfach weiter. Solange bis ich im Park ankam.
Erst als ich diesen erreicht hatte, hörte ich auf zu rennen.
Ich bemerkte nicht, wie mich jemand beobachtete, und ich bemerkte auch nicht das die Person näher kam.
"Gieb mir die Flasche... Du weißt nicht was gut für mich ist... Du hast keine Ahnung du Schlampe... Bla Bla Bla!"
Efte ich meinen Stiefvater nach, und achtete währenddessen, nicht auf meine Umgebung.
Plötzlich wurde ich von hinten gepackt, und mein Mund wurde zu gehalten.
Ich bekam Panik, wehrte mich und versuchte ab zu hauen.
"Shhhh, schön ruhig bleiben." Flüsterte die Person und zog mich mit sich...
Ich bemerkte erst jetzt, das es nicht der Stiefvater war. Und so ließ die Panik etwas nach.
Doch diese Stimme... Sie war leise und sanft. Sie klang seiner irgendwie ähnlich... Oooh man ich vermisse ihn so sehr.
Tränen liefen über meine Wange, bei dem Gedanken an meinen geliebten Kookie.
Ich wehrte mich nur noch minimal, und blieb leise.
Überall ist es besser, als bei meinem Stiefvater.
"So ist es gut, ganz ruhig." Flüsterte der Typ in mein Ohr.
Ich wusste nicht wieso... Aber seine Stimme, seine Nähe, seine Berührung.
Es ließ mein Herz höher schlagen, es löste ein angenehmes Kribbeln in mir aus, bereitete mir eine Gänsehaut, und ließ mich Gefühle empfinden die ich so lange nicht mehr empfunden hatte.
Es fühlte sich irgendwie gut an, es erinnerte mich so stark an Jungkook.
Ich vermisse ihn so sehr, immer mehr Tränen liefen über meine Wangen.
Ich will dich wieder haben...
Ich will dich wieder sehen, dich wieder berühren und dich wieder spüren.
Ich will dein Lachen hören, dein Lächeln sehen, und deine Nähe und Wärme spüren.
Ich will wieder in deinen Armen einschlafen, und wenn ich aufwache in deine Augen schauen können.
Bitte... Wenn es wirklich Wunder gibt... Bitte lass ihn mich finden, bevor alles zu spät ist.
Aus dem Augenwinkeln heraus, konnte ich eine Gestalt sehen.
Es sah aus als würde die Person jemanden suchen...
Und plötzlich wusste ich wer diese Person war.
"Taria!"
Es war mein Stiefvater!
Sofort fing ich wieder an mich zu wehren, und wollte rasch abhauen. Aus Angst was passieren könnte, sollte er mich zu fassen bekommen.
"OK run!"
Sagte plötzlich die Person die mich fest hielt.
Er rieß mich mit während er rannte, und ich versuchte irgendwie nicht zu stolpern.
Er war ziemlich schnell. Und da er mich mit sich rieß, hatte ich keine andere Wahl als zu versuchen mit ihm mit zu halten.
"Lass sie gehen!" Hörte ich meinen Stiefvater schreien.
Doch der Typ der mich mit zog, schien die Idee nicht sonderlich zu gefallen.
"Vergiss es!" Knurrte der Entführer, und rieß mich mit in ein Auto... Vermutlich sein's.
Ich landete auf den hinteren Sitzen des Autos, und sah wie er nach vorne kletterte, sich hinters Steuer setzte und los fuhr.
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Zum Schutz gekidnappt
FanfictionHier geht es um Taria und Jungkook, die sich schon seit sie sich kennen lieben. Doch ihr Stiefvater hat die beiden getrennt, da er Taria für sich haben will, und glaubt das Jungkook sie ihm weg nimmt. Alle glauben, das Jungkook ein Krimineller ist...