Cherryblossoms and snowflakes //BTS Fanfiction RPG feat. MCND

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Jungkook

Ich schließe meine Augen bei seinen sanften Berührungen und lächel leicht. "Nie sagte ich, dass ich dir nicht vertraue", sage ich und küsse ihn hauchzart, "Aber du bist unberechenbar. Sieh nur, du sitzt auf meinem Schoß und ich würde am liebsten die Seide von dir herunterreißen. Eben reden wir über Schweine und nun schaffst du es, dass ich dich wie ein Tier ablecken will." Ich öffne die Augen und sehe, wie sich seine Pupillen weiten. "Du reizt meinen Alpha wie niemand zuvor und wenn du auf mich zukommst und mir Zuneigung schenkst, dann will ich dich noch viel mehr", raune ich und löse den Gürtel um seine Taille, "Ich will deinen Hanfu ruinieren und beweisen, dass du mein bist, in dem ich sichergehe, dass jeder mich an dir riecht."

Namjoon

"Ich gehe nur so sanft mit dir um, weil du ein Prinz bist. Du hättest es verdient, dass man dir den Hintern versohlt, du gemeiner Omega", sage ich halb sauer und halb amüsiert, "Das heiße Wasser steigt dir zu Kopf." Ich erhebe mich aus dem Wasser und schüttel meinen Kopf, um das Haar ein wenig zu trocknen und Jimin vielleicht ein wenig mit den Wassertropfen zu treffen und streiche mit mit den Fingern die nassen Strähnen aus dem Gesicht. "Wir sollten vielleicht..." Mein Blick folgt seinem und im Augenwinkel sehe ich bereits den weißen Stoff meines Handtuchs im Wasser treiben. Es ist recht luftig um mein bestes Stück. Mir wird heiß, aber wenn ich jetzt Anstalten mache mich zu bedecken, würde ich wie ein aufgescheuchtes Reh wirken. "Was? Das passiert doch am Lotushof sicher öfter, wenn ihr alle nur Handtücher tragt. Noch nie einen Alphaschwanz gesehen, Prinz?", frage ich und presse die Lippen aufeinander.

Taehyung

Ich keuche leise auf und lächel vor mich hin. "Dann lass sie wissen das ich dein bin mein Mate." hauche ich und lege den Kopf leicht in den Nacken, Kaum das er den Gürtel geöffnet hat, schiebt er den Stoff von meinen Schultern und wir sitzen in einem Berg aus Stoff. Meine Arme legen sich um seinen Nacken und meine Lippen auf sein Ohr. Sanft küsse ich ihn dort und spüre wie er auch den Stoff meiner Hose öffnet. Dann bewegt sich der Raum um mich herum und ich werde sanft auf den Boden gelegt. Er zieht meine Beine in die Luft und die Hose landet in dem Stoffberg. Vollkommen entblößt liege ich vor ihm und strecke dann meine Hände nach ihm aus. "Mach mich zu deinem, lass sie alle wissen, das ich dir gehöre." flüstere ich.

Jimin

Ich schlucke schwer und beschließe es ihm angenehmer zu machen und stehe ebenfalls auf. Natürlich ist unter dem Handtuch deutlich zu sehen das ich ebenso ein Problem habe. "Nein Namjoon. Ich habe noch nie einen Alphaschwanz gesehen." sage ich ruhig und gehe zu ihm. Ich greife nach dem Handtuch und reiche es ihm. "Ich gehe mich besser abtrocknen." sage ich, hab ich nicht das Gefühl, das er mich grade noch an seiner Seite möchte. Auch wenn er gesehen hat, das es mir nicht anders geht wie ihm.

Jungkook

Meine Hände gleiten über seinen Bauch und seine Hüfte, während ich ihn hungrig betrachte. "Wähle deine Worte besser vorsichtig, bevor ich mich vergesse und dich entehre. Ich will dein Mate werden mit dem Segen der Götter, also muss ich mich beherrschen", sage ich und mein Mund wird ganz trocken, "Aber ja, ich werde sie wissen lassen, dass du zu mir gehörst, ganz ohne Zweifel." Ich reiße mir meine Kleider vom Leib, bis ich nur noch meine Hosen trage und stürze mich auf ihn.

Mein Mund prallt auf seine Lippen und meine Zunge drängt sich in seinen heißen, feuchten Mund. Es ist kein sanfter oder liebevoller Kuss, er schreit förmlich heraus wie sehr ich mit ihm verbunden sein will. Meine Zähne kratzen über Taehyungs Hals und meine Hände packen ihn, als würde nichts ihn mir wieder entreißen können. Meine Lippen saugen an seinem Schlüsselbein und meine Zunge leckt über seine Brust. Ich vernehme sein Stöhnen und seine Hände in meinem Haar, während ich an ihm knabber und einmal fester zubeiße, als ich mich um seine andere Brustwarze kümmer.

Dieser Omega ist nur für mich und mein Alpha knurrt vor Erregung während meine Hände kräftig seine Oberschenkel auseinanderschieben. Taehyungs Knie kommt gegen den kleinen Tisch auf dem der Tee steht und es klirrt, als eine der Tassen umfällt. Ich lecke über seinen Bauch, nähere mich seinem kleinen, harten Schwanz und sehe dann voller Lust in den Augen zu ihm auf.

"Und du wolltest mich erst nicht", sage ich und grinse schief, als er sich wollend unter mir windet und wimmert. Als meine Zungenspitze über seine Eichel gleitet, stöhne ich auf und nehme sein Glied in meinen Mund. Ob es schicklich ist, weiß ich nicht, aber mein Alpha will es und Taes Lauten nach zu urteilen, will er es auch.