Shoto Todoroki (My Hero Academia) Teil. 1

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!!!Sowohl der Reader als auch Shoto sind Erwachsen! Es ist keine Jugendliche Schwangerschaft!!!

PoV (Y/N):

Ich saß auf der Couch und laß meiner Tochter, Mikata, ein Buch vor, während sie versuchte, einzuschlafen. Doch nach der zweiten Seite bemerkte ich, dass sie sich kaum auf das Buch fokussierte, sondern auf meinen Bauch fokussiert war.
,, Mikata?"
Sofort zuckte sie zusammen, als ich ihren Namen nannte.
Mit ihren Blauen Augen sah sie zu mir hinauf. Lächelnd legte ich das Buch zur Seite und ich streichelte durch ihre roten Haare.
,, Kann es sein, dass du mir gar nicht zuhörst?"
,, D-doch, tu ich, Mama!"

Ich hob eine Augenbraue und sah sie nur abschätzend an.
Mikata seufzte und schüttelte den Kopf.
,, Ok, entschuldigung... ich habe mich mit meinem kleinen Bruder unterhalten...!"
Sagte Mikata dann und streichelte sanft meinen Bauch, welcher schon die Form, vom 9. Monat, hatte. Kichernd streichelte ich ihre Wange und ich küsste sanft ihre Stirn.
,, Ist doch nicht schlimm... antwortet er dir denn wenigstens?"
,, Nein..."
Sie schmollte und plusterte ihre Wangen auf.
,, Er ist genau so still, wie Papa...!"
,, Wer hat mich gerufen?"

Mikata und ich drehten unsere Köpfe um, um zu Shoto zu sehen.
Er kam ins Wohnzimmer herein, hatte noch seine Brille auf und zwei Hefte in der Hand. Lächelnd zog ich ihn zu mir runter und ich gab ihm einen Kuss, auf die Wange.
,, Deine Tochter beschwert sich, dass dein Sohn genau so still ist, wie du."
Zuerst verstand Shoto nicht, was ich meinte.
,, Aber er kann doch noch gar ni-!"
Sofort klatschte ich meine Hand auf seinen Mund, damit er seinen Satz nicht beenden konnte.
Mikata und er sahen mich verwirrt an, während ich nur schwer lächelte.
,, W-willst du uns nicht ein paar Kekse holen, Mikata? Ich habe Hunger..."
,, Schon wieder?"
,, Ich muss immer noch für zwei Essen!"
Mikata nickte nur und verschwand dann in die Küche.

Shoto setzte sich, neben mich, auf das Sofa und nahm die Brille ab.
Seine Augen sahen mich verträumt an, was mich schmunzeln ließ.
,, Finde ich nicht so korrekt, dass du unsere Tochter anlügst..."
,, Ich lüge sie nicht an! Ich stelle ihr nur klar, dass dein Sohn dir ähnelt...!"
Shoto hob mein Kinn, mit seinem Zeigefinger, an, bevor er seine Lippen auf meine drückte.
Summend schloss ich meine Augen, während seine warmen Lippen meine verwöhnten. Als wir uns lösten, kuschelte ich mich an ihn heran und seufzte leise.
,, Ich hoffe, das wird das letzte Kind sein, was du willst..."
,, Du wolltest doch immer zwei Kinder haben..."
Grinsend schlug ich ihm gegen die Brust.

,, Wir müssen dich morgen dann ins Krankenhaus bringen..."
Der Arzt meinte, das Kind solle übermorgen kommen, weshalb wir mich morgen schon zum Krankenhaus brachten. Zwar fühlte ich mich nicht wohl, aber Shoto hatte die Erlaubnis, immer wieder nach mir nachzuschauen. Mikata durfte mich nach ihrer Schule immer besuchen kommen. 
,, Wag es ja nicht, wieder Nachts in mein Zimmer zu kommen, nur weil du einen gute Nacht Kuss haben willst..."
Drohte ich ihm.
Ja... das ist passiert und daraufhin hat er auch eine Menge Ärger bekommen. Nicht nur von mir. Shoto murrte leise und drehte verlegen seinen Kopf weg, Röte schlich sich in sein Gesicht.
,, Ich konnte halt nicht alleine schlafen..."
Nuschelte er leise.
Lachend küsste ich seine Wange, um ihm zu zeigen, dass alles gut seihe.

,, Hier sind die Kekse!"
Rief Mikata, mit einer Schüssel, Kekse, in der Hand.
Sie rannte auf uns zu und gab uns die Kekse, bevor sie dann auf das Sofa hüpfte und sich zwischen mich und Shoto setzte. Shoto küsste ihren Kopf und drückte sie näher an sich heran. Aufgrund seiner Kindheit, will er Mikata und unserem Sohn eine schönere Kindheit schenken. Kontakt zu Enji haben wir dennoch, da er gezeigt hat, dass er sich geändert hat und außerdem hat jeder ein Recht, seine Enkelkinder zu sehen.
,, Können wir, wenn mein Bruder auf die Welt kommt, Opa auch mitnehmen!?"
Fragte Mikata aufgeregt.
Kurz konnte ich in Shotos Augen Ekel und Unsicherheit sehen, doch es verschwand direkt, als ihm ja einfiel, dass Enji auf einer Mission war.
,, Opa kann nicht... er ist mit Onkel Natsu und Onkel Hawks auf einer Mission..."
Erklärte er dann.

Ja ok, noch so ganz kam er nicht mit seinem Vater aus, aber wer konnte es ihm auch verübeln?
Mikata schmollte nur, nickte aber trotzdem. Zwar war sie ein Kind, aber sie kannte den Job, eines Helden. Und wie furchtbar einige Menschen sein konnten.
,, Wenn ich groß bin, will ich auch eine Heldin werden!"
Unsere Augen weiteten sich.
,, Ä-ähm... s-sicher, Mikata...? S-so ein Helden Job ist sehr gefährlich...!"
Versuchte ich, ihr auszureden.
,, Nein! Opa ist ein Held, Papa ist ein Held! Dann muss jemand, bei uns, es weiterführen! Und ich sehe nicht ein, dass es nur Jungs sind, die es bei uns weiterführen!"
Schwer lächelnd sah ich zu Shoto, welcher Mikata nur nachdenklich ansah. Anscheinend fällt es ihm auch erst jetzt auf.
,, Na gut... beschütze unsere Familie dann, ja?"


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Wunsch: kakashi_w_i_f_e toastbrotlina Kathzuky

Wörter: 787

Hier ist der erste Teil, eures Wunsches! ^w^
Irgendwie wusste ich nicht so ganz, wie ich es reinbekommen sollte, dass noch ein zweites Kind dazu kommt... ich habe zuerst die Idee gehabt, dass der Reader und Shoto eins adoptieren... naja, hoffentlich passt es jetzt so :D

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