Six:
UltronIch rieb mir den Kopf als ich volles Karacho gegen einen Bürotisch flog.
„War wohl nicht meine beste Idee", nuschelte ich, da schlossen sich Gitter plötzlich um den Raum indem ich mich befand und ich sah ruckartig auf. „Ich bin kein Tier im Käfig", stellte ich klar. Ich sah hinaus und sah wie viele Apparate sich auf einmal von alleine betätigten und zog die Augenbrauen zusammen. „Und was soll das jetzt werden?", fragte ich resigniert nach.
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Als sie fertig waren erhob sich ein neuer Roboter, der den Roboter, der hier hergeflogen war, zerstörte.
„Ginevra Croft", murmelte der Roboter und legte den Kopf schief, sah mich aus roten Augen an, während ich eine Augenbraue hochzog.
„So heiße ich nicht", erwiderte ich grimmig.
„Na schön", hob er seine Hände. „Agent Cullen?"
„So heiße ich auch nicht mehr", widersprach ich wie ein kleines Kind trotzig.
„Nun gut, Mrs. Rogers", schnaubte er. „Mein letztes Angebot", meinte der Roboter ungeduldig.
„Warum hast du mich hier hergeflogen und nicht vorher abgeworfen?", wollte ich wissen.
„Alles zu seiner Zeit", sagte er schulterzuckend und ging davon.
>Also irgendwas müssen Bruce und Tony falsch gemacht haben.
Ich runzelte die Stirn als meine Arschtasche vibrierte. Moment... hatte ich mein Handy noch?
Ich sah kurz zu, wie sich der Roboter umdrehte, griff dann schnell in meine Tasche. Und ja, ich hatte mein Handy noch.
„Ginny?", fragte Alice ins Handy. „Geht's dir gut?"
Wieso flüsterte sie? Sollte ich nicht diejenige sein, die flüstern müsste?
„Alice, ich brauche-", ich schrie auf als ein Laserstrahl mit einem Mal mir mein Handy aus der Hand schoss. Ich sah meinem Handy nach als es an der Wand zerschellte. „Hey! Ich hatte gerade eine Vertragsverlängerung abgeschlossen", rief ich wütend und sprang vom Bürotisch auf, ehe ich zum Gitter lief. Doch der Roboter kehrte mir nur den Rücken zu. „Du Mistding von Schrottmetall! Wenn ich hier herauskomm, mach ich dich fertig!", schrie ich außer mir vor Wut und haute ein paar Mal gegen die Gitter – doch spätestens, als meine Knöchel bluteten, hörte ich auf.
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Es verging viel Zeit, während immer mehr Roboter den Raum füllten und ihrer anscheinend wichtigen Arbeit nachgingen – ohne mit mir zu kommunizieren.
Ich murrte als mein Magen knurrte.
„Sehe ich nicht prächtig aus?", fragte er mich und ich machte Kotzgeräusche als ich aufsah. „Was machst du da?", fragte er irritiert und ich seufzte. „Egal. Unwichtig", sagte er. „Ich will, dass du mir hilfst."
„Den Teufel werde ich tun", lachte ich auf. „Immerhin hältst du mich hier für die Gefangene."
„Du weigerst dich... noch", meinte er und ich runzelte irritiert die Stirn, ehe ich ans Gitter lief und die Stangen umfasste. „Nun gut", säuselte er, sah an mir hinab. „Vielleicht wird ja jemandes anderes drunter leiden."
„Wie bitte?", hakte ich monoton nach. „Ich hab dich nicht verstanden."
„Und früher oder später", beugte er sich an den Gittern hinab, „Wirst du Hunger bekommen." Ich sah auf meinen Bauch hinab. „Wenn du nicht schon welchen hast."
„Sehe ich trotzdem so aus, als würde ich dir bei irgendetwas helfen?", hakte ich monoton nach. „Ich sterbe lieber."
„Darüber reden wir nochmal, wenn der Fall eintrifft und du mich um Brot und Wasser anbettelst."
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Ich legte mir alles für einen Schlafplatz zusammen, was halbwegs bequem aussah. Jedoch war es nicht bequem, das war das Problem.
Gerade als ich mich hinlegte, überkam mich wieder dieses Gefühl der Übelkeit. Doch da ich kein Essen im Magen hatte, kam auch nicht heraus.
Eine Weile verging und ich machte es mir richtig bequem in meinem „neuen" Zimmer.
Ich hörte, wie jemand sprach, aber es war zu weit weg, als dass ich es hätte verstehen können.
Ich hörte nur Bruchstücke wie: Stark, Granate, zwei Tage... Und das war's dann auch.
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„Sie sind die Frau." Ich sah vom Schreibtisch auf, auf dem ich saß. Ich sah aus der Zelle hinaus. Mir entgegen an den Gittern stand, wenn ich's nicht besser wüsste, entweder ein Teenager oder eine junge Frau. „Die aus dem Wald."
„Ich war schon in vielen Wäldern", sagte ich. „Da müssten Sie schon genauer beschreiben, welchen Wald Sie meinen."
„Sie meint den, in dem ich Sie umgerannt habe."
Ich sah neben ihr als ein Mann mit Dreitagebart, bläulicher Kleidung und blonden Haaren vortrat.
Ich sah sie nochmal an, dann ihn. Dies tat ich ein paar Sekunden, wurde aber entweder skeptisch oder ungläubiger – denn ich hatte mich noch nicht entschieden, was ich fühlen sollte.
„Ihr seid die Maximoffs."
„In Haut und Fleisch." Ich sah zu Ultron auf, der über ihnen hinwegragte und hinter ihnen stand. „Wir haben was zu erledigen, kommt."
Ich zog eine Augenbraue hoch, sah beide nochmal nacheinander an. „Er wird euch beide umbringen. Das ist euch hoffentlich klar."
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Datum der Veröffentlichung: 01.12.2019 18:22 Uhr
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》Avengers ~ Broken Assemble《| Part VI || STEVE ROGERS
Fanfic"Hätte ich gewusst, woran ihr arbeitet, hätte ich mir direkt die Kugel gegeben." "Ey, komm, so schlimm war das jetzt nicht, wie du es beschrei-" "Ihr habt einen Mörderroboter auf die Welt losgelassen, Stark!" ------------ Steve und Ginevra waren ger...